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Stöppach ist ein auf dem Hochplateau der Hersbrucker Alb gelegenes fränkisches Dorf.

Stöppach
Gemeinde Kirchensittenbach
Höhe: 476 m ü. NHN
Einwohner: 133 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 91241
Vorwahl: 09151
Der Kirchensittenbachener Gemeindeteil Stöppach
Der Kirchensittenbachener Gemeindeteil Stöppach
Der Kirchensittenbachener Gemeindeteil Stöppach

Geografie


Die Ortschaft ist einer von 21 Gemeindeteilen der im östlichen Teil von Mittelfranken gelegenen Gemeinde Kirchensittenbach.[2] Sie befindet sich etwa eineinhalb Kilometer nordöstlich des Ortszentrums von Kirchensittenbach und liegt auf einer Höhe von 476 m ü. NHN.[3]


Geschichte


Durch die zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern durchgeführten Verwaltungsreformen wurde Stöppach mit dem zweiten Gemeindeedikt zum Bestandteil der Landgemeinde Treuf, zu der auch noch das Dorf Raitenberg, die Weiler Henneberg, Kreppling und Münzinghof, sowie die Einöden Gerhelm, Immendorf, Siglitzberg und Siglitzhof gehörten.[4] Im Rahmen der kommunalen Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Treuf am 1. Januar 1972 aufgeteilt. Dabei wurden Stöppach, Kreppling, Siglitzberg und Siglitzhof der Gemeinde Kirchensittenbach zugeordnet, wohingegen die übrigen Gemeindeteile zur Stadt Velden gelangten.[5][6] Im Jahr 1993 zählte Stöppach 133 Einwohner.[1]


Literatur




Commons: Stöppach (Kirchensittenbach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 344 (Digitalisat).
  2. Gemeinde Kirchensittenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 6. Juni 2022.
  3. Geografische Lage von Stöppach im BayernAtlas, abgerufen am 3. März 2019
  4. Zusammensetzung der Landgemeinde Treuf, abgerufen am 3. März 2019
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 716.
  6. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 481 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).



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