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Schönbrunn ist ein Stadtteil und Ortsteil der kreisfreien Stadt Landshut. Bis 1972 bildete es eine selbstständige Gemeinde.

Schönbrunn
Kreisfreie Stadt Landshut
Wappen von Schönbrunn
Wappen von Schönbrunn
Fläche: 8,34 km²
Einwohner: 4498 (31. Dez. 2019)[1]
Bevölkerungsdichte: 539 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Schönbrunn (Bayern)
Schönbrunn (Bayern)

Lage von Schönbrunn in Bayern

Das ehemalige Schloss
Das ehemalige Schloss
Das ehemalige Schloss

Lage


Das eigentliche Schönbrunn liegt im Osten von Landshut am rechten Ufer der Isar. Der Stadtteil Schönbrunn umfasst außer Schönbrunn selbst die Ortsteile Attenkofen, Haag, Kranzed, Lurzenhof, Schweinbach, Seethal und Unterschönbach.


Geschichte


1687 erhob Kurfürst Max Emanuel den 1667 von Landschaftssekretär Johann Bernhard Pockmayr erbauten Schwaighof per Dekret zum Edelsitz. Der Hofmarkssitz Schönbrunn mit niederer Gerichtsbarkeit wird nicht in der Konskription von 1752, sondern nur im Hofanlagsbuch von 1777 erwähnt. Die Hofmark umfasste lediglich den Ort Schönbrunn mit fünf Anwesen. Im Zuge der Landgerichtsneuorganisation von 1803 kam der Sitz an das Landgericht Landshut. Nach der Bildung des Königreiches Bayern ging 1818 aus der Hofmark die Gemeinde Schönbrunn im Landgericht Landshut hervor. Sie umfasste neben Schönbrunn das Kirchdorf Schweinbach, das Dorf Lurzenhof sowie die Einöden Attenkofen, Haag, Kranzed, Mühlhof, Seethal, Unterschönbach und Voglheerd. Die Gemeinde gehörte dann zum 1862 gebildeten Bezirksamt Landshut, ab 1939 zum Landkreis Landshut. Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Schönbrunn im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die kreisfreie Stadt Landshut eingegliedert. Ein großer Teil des Stadtteils wird heute vom Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn eingenommen, das aus der 1854 gegründeten niederbayerischen Kreisackerbauschule Landshut-Schönbrunn hervorging.


Sehenswürdigkeiten



Bildung und Erziehung



Vereine



Literatur





Einzelnachweise


  1. Landshut – Statistischer Jahresbericht 2019 (PDF). In: landshut.de. Abgerufen am 4. September 2021.



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