Schaumburg ist seit dem 1. März 1974 ein Ortsteil der niedersächsischen Stadt Rinteln im Landkreis Schaumburg und liegt 9 km östlich vom Kernbereich von Rinteln im Naturpark Weserbergland Schaumburg-Hameln. Oberhalb von Schaumburg befindet sich in einem Waldgebiet auf dem 225 Meter hohen Nesselberg die Burg Schaumburg.
Die Schaumburg, darunter der gleichnamige Ortsteil von Rinteln
Die Schaumburg, darunter der gleichnamige Ortsteil von Rinteln
Geschichte
Im Zuge der Hexenverfolgung kam es im Dorf Ostendorf 1655 zu einem Hexenprozess, in dessen Verlauf eine Einwohnerin, die Kappische, angeklagt und hingerichtet wurde.[2]
Die Gemeinde Schaumburg entstand erst am 1. Januar 1929 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Rosenthal und Ostendorf mit der Domäne Koverden. Zum gleichen Zeitpunkt wurden auch die Paschenburg und die Burg Schaumburg sowie Teile des Hessisch Oldendorfer Forstes eingegliedert.[3] Am 1. März 1974 erfolgte die Eingemeindung in die Stadt Rinteln.[4] Der letzte Gemeindebürgermeister war Karl Lorenz.
Einwohnerbestandsstatistik zum Stichtag 31.12.2016.(pdf)(Nicht mehr online verfügbar.)ArchiviertvomOriginalam17.Februar 2017;abgerufen am 27.Oktober 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rinteln.de
Gerhard Schormann: Hexenverfolgung in Schaumburg, in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Band 45, Hildesheim 1973, S. 149–151.
Amtsblatt der Regierung zu Kassel am 13. Dezember 1928 A IV.3805
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