Queckenberg ist ein Stadtteil von Rheinbach, aber auch eine Ortschaft im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen.
Queckenberg Stadt Rheinbach 50.5940286.8914772 | ||
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Einwohner: | 854 (31. Mrz. 2014)[1] | |
Eingemeindung: | 1. August 1969 | |
Postleitzahl: | 53359 | |
Vorwahl: | 02255 | |
Lage von Queckenberg in Nordrhein-Westfalen | ||
Kapelle St. Josef, Madbachstr. 51 |
Der Ort liegt rund 10 Kilometer südwestlich der Kernstadt – nahe der Madbachtalsperre – auf den Höhen der Voreifel im Ahrgebirge unmittelbar an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Nachbarorte sind im Südosten Bad Neuenahr-Ahrweiler, im Südwesten Bad Münstereifel, im Nordwesten Euskirchen und im Nordosten Meckenheim. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Rheinbach und Meckenheim an der Bahnstrecke der Voreifelbahn Bonn–Euskirchen, und die nächste Autobahnanschlussstelle ist Rheinbach/ Meckenheim an der A 61.
Der Ort ist landwirtschaftlich strukturiert und zudem Wohnort für Pendler nach Rheinbach, Meckenheim, Bonn und in die Kölner Bucht.
Queckenberg wurde am 1. August 1969 in die Stadt Rheinbach eingegliedert.[2] Bis zu diesem Zeitpunkt gehörten nachstehende Ortsteile und Wohnplätze zur Ortschaft:
Die Via Coloniensis von Köln nach Trier verläuft durch Queckenberg. Der Jakobsweg reicht dann weiter durch Frankreich und Spanien bis nach Santiago de Compostela.[3]
Ortschaften: Flerzheim |
Hilberath |
Neukirchen |
Niederdrees |
Oberdrees |
Queckenberg |
Ramershoven |
Todenfeld |
Wormersdorf
zu Neukirchen: Berscheid |
Groß-Schlebach |
Klein-Schlebach |
Irlenbusch |
Krahforst |
Kurtenberg |
Merzbach |
Nußbaum |
Scherbach |
Vogelsang
zu Queckenberg:
Eichen |
Hardt |
Haus Winterburg |
Loch |
Sürst
zu Ramershoven: Peppenhoven und zu Wormersdorf: Klein Altendorf