Der Ort liegt 16Kilometer südöstlich von Neubrandenburg.[4] Zur Gemarkung Plath zählt eine Fläche von 679 Hektar.[1] Die Nachbarorte sind Alt Käbelich im Nordosten, Petersdorf im Osten, Oltschlott und Hinrichshagen im Südosten, Rehberg im Süden, Ballin im Südwesten, Köllershof im Westen sowie Leppin im Nordwesten.[4]
Geschichte
Plath – ein Angerdorf – wurde 1298 erstmals mit dem slawischen Namen Plote genannt, was übersetzt Zaunort bedeutet. Wedege von Plote, Erblandmarschall der Herrschaft Stargard, verkaufte Plath um 1425 an das Kloster Wanzka, das es bis zur Reformation besaß. Danach erfolgte der Bau der Feldsteinkirche. Plath wurde am 1. Juli 1950 in die Gemeinde Ballin eingegliedert.[5]
Dorfkirche Plath
→ Siehe auch Liste der Baudenkmale in Lindetal
Weblinks
Plath im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Geoportal.Landkreis Mecklenburgische Seenplatte – Untere Vermessungs- und Geoinformationsbehörde,31.März 2016,abgerufen am 10.August 2018.
Amt Stargarder Land – Hauptamt (Hrsg.): Einwohnerzahlen der Stadt Burg Stargard mit den amtsangehörigen Gemeinden. Stand: 04.07.2017. Burg Stargard 4.Juli 2017.
Geodatenviewer des Amtes für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Mecklenburg-Vorpommern (Hinweise)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
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