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Ohlerath ist ein Stadtteil von Bad Münstereifel im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen und gehört zur Dörfergemeinschaft und ehemals eigenständigen Gemeinde Mutscheid.

Ohlerath
Höhe: 405 m
Einwohner: 170 (31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 53902
Vorwahl: 02257
Ohlerath (Bad Münstereifel)
Ohlerath (Bad Münstereifel)

Lage von Ohlerath in Bad Münstereifel

Kapelle St. Quirinus
Kapelle St. Quirinus
Kapelle St. Quirinus

Lage


Der Ort liegt südlich der Kernstadt von Bad Münstereifel. Durch den Ort verläuft die Kreisstraße 55, am westlichen Ortsrand die Landesstraße 165. Im Südwesten fließt der Brömmersbach und im Osten der Buchholzbach, die beide südlich von Ohlerath in den Armuthsbach münden.


Geschichte


Ohlerath gehörte zur eigenständigen Gemeinde Mutscheid, bis diese am 1. Juli 1969 nach Bad Münstereifel eingemeindet wurde.[2]


Kapelle St. Quirinus


Die Kapelle St. Quirinus ist ein im Kern spätgotischer Bau aus dem 16. Jahrhundert. Ihr ging wohl ein älteres Gotteshaus voraus, dessen Glocke aus dem Jahr 1412 erhalten ist.


Infrastruktur und Verkehr


In Ohlerath befindet sich einer von zwei Campingplätzen im Stadtgebiet Bad Münstereifel, der ganzjährig geöffnet hat. Der zweite Campingplatz befindet sich im Ortsteil Houverath.

Die Grundschulkinder werden zur katholischen Grundschule St. Helena nach Mutscheid gebracht.

Die VRS-Buslinie 822 der RVK verbindet den Ort mit Bad Münstereifel und weiteren Nachbarorten, überwiegend als TaxiBusPlus im Bedarfsverkehr.

Linie Verlauf
822 TaxiBusPlus (außer im Schülerverkehr): (Bad Münstereifel Gewerbegeb./Ärzteh. →/ Rathaus ←) Bad Münstereifel Bf – Eifelbad – Eicherscheid – Langscheid / Vollmert – Schönau – (Mahlberg ←) Wasserscheide Esch – Honerath Berresheim Hardtbrücke Ellesheim Mutscheid – Nitterscheid – Sasserath Hilterscheid Ohlerath (– Rupperath / Wershofen)

Literatur




Commons: St. Quirinus (Ohlerath) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise


  1. Einwohner nach Ortsteil Stadt Bad Münstereifel 2020. Anzahl der Einwohner der Stadt Bad Münstereifel unterteilt nach Ortsteilen zum Stichtag 31.12.2020. In: offenedaten.kdvz-frechen.de. Stadt Bad Münstereifel, abgerufen am 13. Juli 2021.
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 87.



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