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Oberschulenberg ist eine Siedlung in der Ortschaft Altenau-Schulenberg im Oberharz der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld im niedersächsischen Landkreis Goslar.

Oberschulenberg
Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld
Höhe: 490 m ü. NN
Einwohner: 12 (Jul. 2017)[1]
Postleitzahl: 38678
Vorwahl: 05323
Oberschulenberg (Niedersachsen)
Oberschulenberg (Niedersachsen)

Lage von Oberschulenberg in Niedersachsen

Ehemaliges Schulenberger Zechenhaus in Oberschulenberg
Ehemaliges Schulenberger Zechenhaus in Oberschulenberg
Ehemaliges Schulenberger Zechenhaus in Oberschulenberg

Lage


Der Ort befindet sich im Westen des Oberharzes. Zwei Kilometer östlich der Siedlung liegt Mittelschulenberg. Viereinhalb Kilometer südöstlich befindet sich die Bergstadt Altenau, neun Kilometer nördlich die Kreisstadt Goslar und fünf Kilometer südwestlich die Bergstadt Clausthal-Zellerfeld.


Geschichte


Erster Bergbau bei Oberschulenberg wurde vom 12. bis ins 14. Jahrhundert betrieben. Die erste Ortsbezeichnung lautete Snavelle. Für die 1532 bei Oberschulenberg genannte Grube Sankt Anna, ist erstmals ein Zechenhaus errichtet wurden. Dieses Zechenhaus wurde 1733 zerstört und ein Jahr später neu aufgebaut. Es steht heute unter Denkmalschutz.

Heute stehen neben dem Zechenhaus vier weitere Wohnhäuser, welche allesamt im 18. Jahrhundert gebaut wurden.[2] Oberschulenberg gehörte zur Gemeinde Schulenberg im Oberharz, diese wurde am 1. Januar 2015 nach Clausthal-Zellerfeld eingemeindet.


Verkehrsanbindung


Oberschulenberg liegt an der Landesstraße 517, die etwa vier Kilometer nordöstlich von der Bundesstraße 498 abzweigt und ebenfalls vier Kilometer westlich von Oberschulenberg bei Clausthal-Zellerfeld in die Bundesstraße 241 mündet.


Sehenswürdigkeiten



Literatur





Einzelnachweise


  1. Talsperren verhindern Schlimmeres (Goslarsche Zeitung vom 31. Juli 2017) auf der Website der Freiwilligen Feuerwehr Schulenberg, abgerufen am 2. Februar 2019.
  2. Karl Heinz Buchmeier: Schulenberg Chronik. S. 22.
  3. Beihefte zum Geologischen Jahrbuch – Ausgaben 118–120, S. 107 Online



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