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Oberbexbach ist ein Stadtteil von Bexbach im Saarpfalz-Kreis.

Oberbexbach
Stadt Bexbach
Wappen von Oberbexbach
Wappen von Oberbexbach
Einwohner: 4266 (1. Jan. 2020)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1974
Postleitzahl: 66450
Vorwahl: 06826
Baudenkmal in Oberbexbach
Baudenkmal in Oberbexbach
Baudenkmal in Oberbexbach
Die Steinberghütte des Pfälzerwald-Vereins
Die Steinberghütte des Pfälzerwald-Vereins

Geschichte


Der Ort gehörte zur Gemeinde Oberbexbach-Frankenholz. Am 1. April 1937 wurde die Gemeinde Höcherberg aus den bisherigen Gemeinden Höchen, Mittelbexbach und Oberbexbach-Frankenholz neu gebildet. Erst am 1. Mai 1947 wurde Oberbexbach anlässlich der Auflösung der Gemeinde Höcherberg eine selbständige Gemeinde im Landkreis Homburg.[2] Diese Eigenständigkeit endete am 1. Januar 1974, als im Zuge der saarländischen Gebiets- und Verwaltungsreform die Gemeinde Oberbexbach zu einem Stadtteil der Stadt Bexbach wurde.[3]


Religionen


In der Ortsmitte von Oberbexbach gibt es eine katholische und eine protestantische Kirche.


Politik


Nach der letzten Kommunalwahl vom 25. Mai 2014 ergab sich folgende Sitzverteilung im Ortsrat:

Ortsvorsteher
1999–2007: Lorenz Schley (CDU)
2007–2009: Dieter Kauf (CDU)
2009–2017: Günter Strähl (SPD)
2017–heute: Stefan Schmelzer (SPD)


Steinberghütte


Außerhalb des Ortes auf der Südflanke des Höcherbergs im Wald Richtung Frankenholz betreibt die Ortsgruppe Oberbexbach des Pfälzerwald-Vereins seit 1971 auf 360 m Höhe die Steinberghütte. Von hier hat man eine sehr gute Aussicht auf die umliegenden Ortschaften.



Commons: Oberbexbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Bexbach: Strukturdaten, Einwohner nach Stadtteilen, abgerufen am 2. Februar 2020
  2. Amtsblatt der Verwaltungskommission des Saarlandes Nr. 29/1947 (PDF; 536 kB)
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 803.



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