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Neudorf ist ein Ortsteil der Stadt Prichsenstadt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen.

Neudorf
Höhe: 264 m
Einwohner: 122 (1. Jan. 2015)[1]
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 97357
Vorwahl: 09383
Karte
Karte
Lage von Neudorf (fett) im Prichsenstädter Gemeindegebiet

Geografische Lage


Neudorf liegt im Osten des Prichsenstadter Gemeindegebietes. Der Norden wird von Bimbach eingenommen, während im Nordosten, Osten und Südosten der Landkreis Schweinfurt beginnt. Im Süden liegt die sogenannte Lochmühle, die ein Teil der Altenschönbacher Gemarkung ist. Westlich des Ortes ist Neuses am Sand zu finden, im Nordwesten liegt Brünnau.

Die nächstgelegenen, größeren Städte sind Gerolzhofen mit einer Entfernung von etwa 6,5 Kilometern und Volkach, welches ungefähr 11 Kilometer weit weg ist.


Geschichte


Die Gründung des Ortes erfolgte vermutlich im 11. Jahrhundert, die Würzburger Fürstbischöfe ließen das Dorf anlegen. Erstmals in den Quellen wird „nova villa“ im Jahr 1237 greifbar. Im Jahr 1407 kaufte Dietrich Fuchs von Bimbach Neudorf als Lehen von den Würzburger Bischöfen. Im Jahr 1972 wurde Neudorf Teil der Großgemeinde Prichsenstadt.[2]


Sehenswürdigkeiten


Im Jahr 1864 entstand das Gemeindehaus des Ortes. Es wurde mit einem viereckigen Dachreiter mit Wetterhahn verziert.


Bildung


Neudorf liegt heute im Sprengel der Grundschule im Hauptort Prichsenstadt. Ab der 5. Klasse besuchen die Kinder die Nikolaus-Fey-Mittelschule in Wiesentheid. Weiterführende Schulen können mit der Mädchenrealschule in Volkach und mit der Realschule in Dettelbach besucht werden. Gymnasien gibt es in Münsterschwarzach (Egbert-Gymnasium), Volkach-Gaibach (Franken-Landschulheim Schloss Gaibach), Wiesentheid (Steigerwald-Landschulheim) und Kitzingen (Armin-Knab-Gymnasium).


Töchter und Söhne



Literatur




Commons: Neudorf (Prichsenstadt) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Gutachten-Schliephake.pdf. (PDF) Förderverein Steigerwald-Express e.V., S. 29, abgerufen am 14. August 2022.
  2. Hans Bauer: Landkreis Kitzingen. S. 74.
  3. Christine Demel u. a.: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 346 und 572 f.



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