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Linzenich-Lövenich ist eine Ortschaft der Stadt Zülpich im Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen.[2] Bis war 1969 war Linzenich-Lövenich eine eigenständige Gemeinde.

Ortsdurchfahrt Linzenich
Ortsdurchfahrt Linzenich
Lövenich
Lövenich
Linzenich-Lövenich
Stadt Zülpich
Fläche: 4,36 km²
Einwohner: 582 (31. Dez. 2018)[1]
Bevölkerungsdichte: 133 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1969
Postleitzahl: 53909
Vorwahl: 02252
Linzenich-Lövenich (Nordrhein-Westfalen)
Linzenich-Lövenich (Nordrhein-Westfalen)

Lage von Linzenich-Lövenich in Nordrhein-Westfalen


Geographie


Linzenich-Lövenich besteht aus den beiden Dörfern Linzenich und Lövenich, die südlich der Kernstadt von Zülpich liegen und etwa einen halben Kilometer voneinander entfernt sind. Die ehemalige Gemeinde Linzenich-Lövenich besaß eine Fläche von 4,36 km².[3]


Geschichte


Seit dem 19. Jahrhundert bildete Linzenich-Lövenich eine Landgemeinde im Kreis Euskirchen; zunächst als Teil der Bürgermeisterei Enzen und nach dem Zweiten Weltkrieg als Teil des Amtes Amt Satzvey-Wachendorf-Enzen. Am 1. Juli 1969 wurde die Gemeinde durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Euskirchen in die Stadt Zülpich eingegliedert.


Einwohnerentwicklung


Jahr Einwohner Quelle
1871396[4]
1885414[5]
1910404[6]
1925392[3]
1939385[7]
1946456[8]
2019582[1]

Baudenkmäler


Die beiden bedeutendsten Baudenkmäler sind die katholische Pfarrkirche St. Agnes sowie die Burg Linzenich.


Einzelnachweise


  1. Webseite der Stadt Zülpich: Einwohnerzahlen der Ortsteile@1@2Vorlage:Toter Link/www.zuelpich.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. § 3 Hauptsatzung der Stadt Zülpich@1@2Vorlage:Toter Link/www.zuelpich.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930
  4. Volkszählung 1871
  5. Gemeindelexikon für die Rheinprovinz 1885
  6. Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017.
  7. Michael Rademacher: Euskirchen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  8. Volkszählung 1946



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