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Langenberg ist ein Stadtbezirk Velberts im Kreis Mettmann. Langenberg hat gegenwärtig 15.610 Einwohner (Stand: 11. Februar 2021).

Langenberg
Stadt Velbert
Wappen von Langenberg
Wappen von Langenberg
Höhe: 149 m
Fläche: 19,79 km²
Einwohner: 15.610 (11. Feb. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 789 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 42555
Vorwahl: 02052
Langenberg (Velbert)
Langenberg (Velbert)

Lage von Langenberg in Velbert

Blick vom Bismarckturm auf Langenberg
Blick vom Bismarckturm auf Langenberg

Geografie



Geografische Lage


Der Velberter Stadtteil liegt am Zusammenfluss des Hardenberger Baches, der von Süden aus Neviges kommt, und des Deilbaches, der aus südöstlicher Richtung kommt und weiter über Nierenhof und Essen-Kupferdreh in die Ruhr fließt. Der Deilbach bildete in früheren Zeiten in Langenberg die Grenze zwischen der preußischen Grafschaft Mark und dem Herzogtum Berg, heute Rheinland und Westfalen.


Ortsbild


Die Altstadt im Winter
Die Altstadt im Winter
Dächer und Kirchturmspitze
Dächer und Kirchturmspitze
Trödelmarkt in der Hauptstraße
Trödelmarkt in der Hauptstraße

Vom Zentrum Langenbergs gehen drei Täler aus. Im Nizzatal liegen die Sportanlagen des Ortes, das Gymnasium, die Windrather Talschule genannte freie, integrative Waldorfschule sowie das Nizzabad, ein beliebtes Hallenbad. Das Freibad wurde 2012 aus Kostengründen von der Stadt Velbert nicht wieder eröffnet, abgerissen und zu einer Liegewiese für das Hallenbad umgebaut.

Langenberg besitzt drei Kirchen. Die „Alte Kirche“ im Zentrum des Ortes, die evangelische Pfarrkirche, wurde 1726 im Stil bergischer Kirchen erbaut und hat eine geschnitzte Kanzel im Schalldeckel von 1731. Die 1899 erbaute katholische Kirche St. Michael aus rotem Backstein ist einige hundert Meter davon entfernt direkt am Deilbach gelegen.

Die „Neue Kirche“ wurde 1877 nach einem Entwurf von Julius Carl Raschdorff, dem Architekten des Berliner Doms, im neugotischen Stil erbaut. Seit Ende der 1970er-Jahre wird dieses unter Denkmalschutz stehende Gebäude nicht mehr als Gotteshaus genutzt und steht seit 2001 als „Eventkirche“ für Veranstaltungen zur Verfügung.

Das enge Zentrum Langenbergs wird seit 2002 durch den 486 Meter langen Tunnel Velbert-Langenberg, der unter dem Berg Eickeshagen hindurch den Ortskern umfährt, vom Durchgangsverkehr entlastet.

1998 wurde der Ortsteil Langenberg zur „Bücherstadt“ erklärt, in der einige Antiquariate mehr oder weniger alte Bücher anbieten.[2]


Geschichte


Der Name Langenberg wurde im Jahr 1220 als „Langenberge“ erstmals urkundlich erwähnt; es handelte sich dabei um einen Hof, der zur Herrschaft Hardenberg im heutigen Neviges gehörte. Im Jahr 1265 wurde der dortigen Kirche ein Pfarrverweser zugewiesen, woraus man bereits auf eine gewisse Bedeutung des Ortes schließen kann.

Das enge Tal und der schlechte Boden boten ungünstige Voraussetzungen für die Landwirtschaft, doch durch die Grenzlage am Deilbach entstand in Langenberg ein Übergangs- und Handelsplatz. Der Handel mit Waren aus Metall und Textilprodukten bildete die Grundlage für die Entwicklung des Ortes. Langenberger Händler vertrieben vor allem Leinen schon ab dem 14. Jahrhundert bis weit in andere deutsche Regionen, ins Rheinland und nach Mitteldeutschland hinein. Ende des 16. Jahrhunderts vollzog sich der Übertritt der Kirchengemeinde zum reformierten Glauben. Im 17. Jahrhundert waren Langenberger Kaufleute mit ihren Handelsunternehmen auf den Messen von Frankfurt, Leipzig und Hamburg vertreten. 1711 stiftete der in Lübeck zu großem Wohlstand gelangte gebürtige Langenberger Jürgen Dahlmann das Kapital zur Gründung einer Lateinschule, des heutigen Gymnasiums Langenberg.

Der Hardenberger Bach und der Deilbach wurden früh zur Energiegewinnung genutzt. Neben Schleifkotten und Kupferhämmern entstanden Öl-, Getreide- und Papiermühlen. Eine der größten Papierfabriken Deutschlands war in Langenberg ansässig. Zur Blüte des Ortes führte die seit dem 18. Jahrhundert im Verlagssystem betriebene Seidenindustrie, welche zahllose Hausweber in weitem Umkreis beschäftigte. Neben seidenen Stoffen und Tüchern wurden vor allem auch Bänder gewebt. Auch die Veredelung der Garne und Stoffe wurde durch ortsansässige Färbereien vorgenommen. Erst sehr spät, im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts erfolgte der Bau mechanischer Webereien und damit der Übergang zur eigentlichen industriellen Produktion der Seide. Vor dem Ersten Weltkrieg zählte Langenberg zu den reichsten Orten Preußens, bezogen auf die Einwohnerzahl. Zahlreiche Villen, aber auch die reichen kirchlichen, sozialen und kulturellen Stiftungen wie das ab 1913 erbaute Bürgerhaus zeugen vom Wohlstand und dem bürgerschaftlichen Engagement der Unternehmerfamilien.

Der Hordtberg mit dem Langenberger Sender, vorne Hardenberger Bach, rechts Bürgerhaus
Der Hordtberg mit dem Langenberger Sender, vorne Hardenberger Bach, rechts Bürgerhaus

Seit Beginn des Steinkohlebergbaus an der Ruhr durchquerten Kohlentreiber mit ihren Lasttieren in großer Zahl den Ort, welche die Kohle in die gewerbereiche Wupperregion transportierten. Im Jahr 1828 wurde unter Beteiligung Langenberger Kaufleute die erste deutsche Eisenbahnaktiengesellschaft gegründet, die Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft. Das erste Teilstück zwischen Hinsbeck (Essen-Kupferdreh) und Nierenhof wurde 1831 feierlich eingeweiht, allerdings bis 1844 zunächst als Pferdebahn betrieben. Bis 1847 wurde die Bahnlinie von Steele (heute Essen-Steele) nach Vohwinkel (heute Wuppertal-Vohwinkel) über Langenberg und Neviges als Normalspurbahn im Dampfbetrieb ausgebaut. Die Eisenbahngesellschaft hatte ihren Sitz in Langenberg und betrieb dort auch ein Ausbesserungswerk. Wirtschaftlich war das Unternehmen ein Misserfolg und ging in der Bergisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft auf.

Seit der Franzosenzeit gehörte Langenberg zur Bürgermeisterei Hardenberg im preußischen Regierungsbezirk Düsseldorf. Bezüglich der Vertretung in den Provinzialständen der Rheinprovinz war Langenberg dem Stand der Städte zugeordnet und nannte sich auch „Stadt“, bildete aber keine Stadt im verwaltungsrechtlichen Sinne.[3] Die Bürgermeisterei Hardenberg erhielt 1856 als Stadtgemeinde Langenberg mit Hardenberg die Rheinische Städteordnung. Nach langjährigen Bemühungen seiner Bürgerschaft erlangte Langenberg am 11. Februar 1859 die kommunale Trennung vom eher ländlich geprägten Umland und wurde zu einer eigenen Stadtbürgermeisterei außerhalb der Bürgermeisterei und Landgemeinde Hardenberg erhoben.[4] Bedingt durch die Lage Bergisch Langenbergs siedelten einige führende Unternehmen im Laufe des 19. Jahrhunderts auf die märkische Seite des Deilbaches (Märkisch Langenberg)[5] über, was zu einer Abwanderung der Steuerkraft führte. Nicht zuletzt deshalb wurde die westfälische Gemeinde Oberbonsfeld am 1. April 1881 eingemeindet.[6]

Die erste lokale Zeitung, der Zeitungs-Bote, erschien schon im Jahr 1849. Seit 1927 ist Langenberg Standort des 1926 erbauten Rundfunksenders Langenberg für Ultrakurzwelle, Fernsehen und bis 2015 auch für Mittelwelle.

Von 1912 bis 1946 betrieb die Westfälische Berggewerkschaftskasse (WBK) Bochum im Schulgarten der Vossnacker Schule eine Magnetische Warte.

In der Zeit der Weimarer Republik war Langenberg Ausgangspunkt einer politischen Affäre. Am 21. und 22. September 1929 hielten die Landesverbände Rheinland und Westfalen des rechtsgerichteten Stahlhelm – Bund der Frontsoldaten in Langenberg und Umgebung ein als „Geländespiel“ tituliertes illegales Großmanöver ab, an dem etwa 3000 Stahlhelm-Mitglieder teilnahmen. Hieraus resultierte das sogenannte Langenberg-Verbot vom 9. Oktober 1929, welches durch den Preußischen Innenminister Albert Grzesinski verfügt wurde und die angeordnete Auflösung des westdeutschen Stahlhelm (Landesverbände Rheinland und Westfalen) umfasste. Daraus entwickelte sich ein handfester politischer Skandal, der über Monate kontrovers in der in- wie ausländischen Presse diskutiert wurde und sogar den Reichstag in Berlin beschäftigte. Am 16. Juli 1930 wurde das Verbot wieder aufgehoben.[7]

Im Zweiten Weltkrieg war Langenberg Lazarettstadt; dennoch fielen am Rande der Luftangriffe auf die größeren umliegenden Städte auch in Langenberg immer wieder einzelne Bomben. Dabei gab es auch zivile Opfer zu beklagen.[8]

Zwei alliierte Bomber stürzten im Zweiten Weltkrieg in Langenberg ab.[9][10]

Am 15. und 16. April 1945 beschoss amerikanische Artillerie die Stadt. Das Rathaus und einige weitere Gebäude erlitten beträchtlichen Schaden, 37 Bürger verloren ihr Leben. Am Abend dieses Tages war Langenberg von den Amerikanern besetzt und wurde ein Teil des Rhine Province Military District.

Am 13. Juni 1945 verließen die Amerikaner die Stadt, und am 17. Juli desselben Jahres erhielt Langenberg einen britischen Kommandanten mit einer Besatzungseinheit von 150 Mann. Mehrere alteingesessene Firmen wurden demontiert.

1966 wurde der Serienmörder Jürgen Bartsch verhaftet, der in Langenberg als Adoptivkind gelebt und seine vier Morde verübt hatte.

Bundesweite Bekanntheit in Fachkreisen erlangte Langenberg in den 1970er-Jahren durch die im Auftrag der Verwaltung geplante Flächensanierung, die vom Abriss des größten Teiles der historischen Bebauung ausging sowie eine optimierte Verkehrsführung und moderne Wohnverhältnisse zum Ziel hatte. Die Stadt kaufte alte Fachwerkhäuser systematisch auf, um sie abzureißen. Die Hänge um den Ortskern sollten mit Terrassenhäusern bebaut werden. In der Bürgerschaft formierte sich damals heftiger Widerstand.

Die Selbstständigkeit Langenbergs endete am 1. Januar 1975 mit der Gebietsreform Nordrhein-Westfalens. Mit dem „Düsseldorf-Gesetz“ vom 10. September 1974 wurden die bisherigen Städte Velbert, Langenberg und Neviges aufgelöst und mit weiteren Gebietsänderungen zu einer neuen Gemeinde unter dem Namen Velbert zusammengeschlossen.[11] Noch nicht abgebrochene Häuser wurden zu einem symbolischen Preis an Sanierungswillige wieder abgegeben. Für das vergleichsweise immer noch gut erhaltene Ortsbild wurde eine Gestaltungssatzung erlassen und der Ortskern als Denkmalbereich ausgewiesen.


Der ehemalige Segelflugplatz auf dem Wallmichrath


Auf den Wallmichrather Höhen befand sich von 1928 bis 1952 ein Segelfluggelände, welches in den 1930er-Jahren sowohl für die Stadt Langenberg als auch für den Segelflugsport von überregionaler Bedeutung war. 1928 begannen Segelflieger des „Luftfahrtvereins Ruhrtal“ aus Kupferdreh mit der Fliegerei auf dem Segelflugplatz Wallmichrath. Dort wurden zwei Fliegerheime mit Segelflugzeughallen errichtet und das Fluggelände infrastrukturell erschlossen. Fortan entwickelte sich der Wallmichrath zum beliebten Familienausflugsziel. Die Stadt Langenberg warb in den 1930er-Jahren mit dem Slogan „Seide – Sender – Segelflug“ für ihre Berühmtheiten und Vorzüge.

Im Jahr 1933 wurden die Luftsportvereine im Zuge der Gleichschaltung durch den Nationalsozialismus zusammengeführt und ab 1937 hatte das Nationalsozialistische Fliegerkorps (NSFK) die organisatorische Hoheit. Damit bekam die Segelflugausbildung einen vormilitärischen Charakter. Auf dem Wallmichrath wurde bis etwa 1944 aktiv geflogen, dann wurde der Flugbetrieb aufgrund der zunehmenden Kriegseinflüsse eingestellt.

Nach Aufhebung des Flugverbotes im Jahr 1951 begann man auch auf dem Wallmichrath erneut mit der Segelfliegerei. Da die Infrastruktur aber durch die Kriegseinwirkungen kaum noch vorhanden war und man von den Geländegegebenheiten her auf den nicht mehr zeitgemäßen Gummiseilstart angewiesen war, wurde der Flugbetrieb 1952 endgültig eingestellt.[12]


Politik



Wappen


ehemaliges Langenberger Wappen
ehemaliges Langenberger Wappen

Blasonierung: „Unter blauem Schildhaupt, darin ein silberner Dreiberg mit flachem Grund und tiefen Tälern, in Silber aus einem blauen Dreiberg wachsend ein symmetrischer Eichenbaum mit zwei Seitenästen, acht Blättern und fünf Eicheln.“

Wappenerklärung: Oben sind symbolisch die drei Berge der Orte (Eickeshagen, Frohnberg und Hordtberg) mit den Tälern der beiden Flüsse dargestellt. Bereits als die Gemeinde evangelisch-reformiert wurde, nahm sie ein Siegel an, das eine Eiche als Symbol für den Eickeshagener Berg zeigte, auf dem die erste Kirche gebaut wurde. Diese Eiche ziert den mittleren Teil des Wappens. Die Farbgebung beruht auf dem Wappen der Grafen von Berg.

Das Wappen wurde der damaligen Stadt Langenberg erst im Jahr 1929 von dem zuständigen Heroldsamt gewährt.

Nach der Eingemeindung nach Velbert 1975 wurde ein neues Stadtwappen für Velbert angenommen, welches Bestandteile der alten Wappen der drei ehemaligen Städte Velbert, Langenberg und Neviges aufgreift, darin vertritt ein Eichenblatt Langenberg.


Verkehr


Straßenkreuzung vor der Einfahrt in den Tunnel Langenberg (Ostportal)
Straßenkreuzung vor der Einfahrt in den Tunnel Langenberg (Ostportal)

Öffentlicher Nahverkehr


Langenberg ist durch die S-Bahn-Linie S 9, welche auf der historischen Prinz-Wilhelm-Eisenbahn (Bahnstrecke Wuppertal-Vohwinkel–Essen-Überruhr) fährt, mit Essen (weiter über Bottrop bis Haltern) im Norden und Wuppertal im Süden verbunden. Im Dezember 2019 kam der Wupper-Lippe-Express nach Wesel bzw. Wuppertal hinzu, der montags bis freitags im Stundentakt fährt, gleichzeitig wurde der S-Bahnverkehr verringert. Die Strecke ist 2003 komplett zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert worden, nachdem hier zuvor Diesellokomotiven verkehrten. Der Bahnhof Velbert-Langenberg befindet sich im Ortskern. Die planmäßige Fahrzeit beträgt 18 Minuten (RE 49) bzw. 22 Minuten (S 9) bis Essen Hauptbahnhof und 20 Minuten (RE 49) bzw. 26 Minuten (S 9) zum Hauptbahnhof Wuppertal. Außerdem fahren Buslinien in das Stadtzentrum von Velbert, zum Ortsteil Neviges sowie nach Wuppertal und Hattingen. Auf allen Linien gilt der Tarif des VRR und verbundraumübergreifend der NRW-Tarif.


Straßenverkehr


An der A 44 befindet sich die Anschlussstelle Langenberg. Sie verbindet Langenberg mit Essen und Heiligenhaus und geplant ab 2018[13] auch mit der Landeshauptstadt Düsseldorf, deren Flughafen sowie Krefeld und Mönchengladbach. Die Autobahn ist allerdings im Jahr 2022 immer noch nicht fertiggestellt, sondern nur ein Teilstück bis nach Heiligenhaus.[14] Die A 535 verknüpft die A 44 (Dreieck Velbert-Nord) mit der A 46 (Sonnborner Kreuz) in Wuppertal. Von Langenberg ist die A 535 auch über die Anschlussstelle Tönisheide erreichbar.


Sehenswürdigkeiten



Gebäude, Kirchen und Parks



Villen


Auswahl in zeitlicher Reihenfolge der Entstehung:


1801 bis 1850


1851 bis 1900


1901 bis 1950


Veranstaltungen


Der „Langenberger Kerzenzauber“ ist ein Fest, das in der oberen Hauptstraße, am Bürgerhaus, am Kreiersiepen, am Froweinplatz und wechselnd in den Gassen der restlichen Altstadt veranstaltet wird. Es werden Kerzen und offene Feuer aufgestellt sowie musikalische Aufführungen angeboten. Der Abend wird von den Langerberger Einzelhändlern organisiert und fand am 5. Oktober 2012 zum zehnten Mal statt.


Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Langenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Stadtinfo – Daten & Fakten. Auf Velbert.de, abgerufen am 11. Februar 2021
  2. Kultur-Freizeit In: velbert.de.
  3. Siegfried Quandt: Sozialgeschichte der Stadt Langenberg und der Landgemeinde Hardenberg-Neviges. In: Bergischer Geschichtsverein (Hrsg.): Bergische Forschungen. Band IX. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1971.
  4. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf. 1859, S. 231.
  5. Eintragungen der beiden Namen auf einer Karte von 1862; digitalisiert von dilibri Rheinland-Pfalz
  6. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8. Es handelte sich hierbei um die erste Eingemeindung einer westfälischen Gemeinde über die Provinzgrenze hinweg in eine Gemeinde der Rheinprovinz.
  7. Jürgen Lohbeck: Das Langenberg-Verbot des Stahlhelm – Bund der Frontsoldaten vom 9. Oktober 1929 – Langenberg als Ausgangspunkt einer (fast) vergessenen Affäre in der Weimarer Republik. In: Historische Beiträge des Bergischen Geschichtsvereins Abteilung Velbert-Hardenberg. Heft 27, Hrsg.: Bergischer Geschichtsverein Abteilung Velbert-Hardenberg e. V. in Verbindung mit der Stadt Velbert, Dezember 2016, ISBN 978-3-926133-73-1.
  8. Jürgen Lohbeck: Der Krieg vor unserer Haustür. Scala Verlag, Velbert 2013, S. 82–99.
  9. Jürgen Lohbeck: Der Krieg vor unserer Haustür. Scala Verlag, Velbert 2013, Kapitel 8.
  10. Helmut Grau, Marcel Lesaar, Jürgen Lohbeck, Sven Polkläser: Abgestürzt – Die Geschichte von fünf im 2. Weltkrieg in Langenberg, Neviges, Mettmann und Wuppertal abgestürzten Halifax-Bombern und deren Besatzungen. Scala Verlag, Velbert 2014, Kapitel 1 und 2.
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 293.
  12. Jürgen Lohbeck: Seide – Sender – Segelflug. Scala Verlag, Velbert 2014, mit umfassender Darstellung des Themas.
  13. A44-Lückenschluss zwischen Ratingen-Ost und Velbert. auf: strassen.nrw.de
  14. Google Maps. Abgerufen am 24. Februar 2022 (de-US).
  15. Joseph Prill: Die neue Pfarrkirche in Langenberg. In: Zeitschrift für christliche Kunst. Nr. 1, 1904, Sp. 1–12, online auf archive.org, abgerufen am 10. Januar 2017.
  16. Website der Vereinigten Gesellschaft zu Langenberg (Rheinland).

На других языках


- [de] Langenberg (Rheinland)

[en] Langenberg (Rhineland)

Langenberg (German pronunciation: [ˈlaŋənˌbɛʁk] (listen)) is a borough (Stadtbezirk) of Velbert, a town in North Rhine-Westphalia, Germany. Its population is 15,717 (2021).[1] Located in this district is the famous Sender Langenberg transmission site, which transmits MW, FM, and TV broadcasting signals.



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