In die germanische Zeit weist der Schatzfund von Landegge.
Geografie und Verkehrsanbindung
Der Ort liegt nördlich des Kernbereichs von Haren direkt an der östlich verlaufenden Landesstraße L 48. Die A 31 verläuft westlich und die B 408 südlich.
Die katholische Kapelle St. Laurentius wurde als Fachwerkkirche im Jahr 1686 erbaut und 1960 saniert und erweitert.
Die Wasserburg Haus Landegge, eine dreiflügelige, eingeschossige Anlage in Ziegelbauweise, stammt aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Bei ihr ist die alte Teilung in Vor- und Kernburg erhalten.[1] Das Haus Landegge ist ein Herrensitz, der 1695 für Wilhelm Diedrich von Schade errichtet wurde. Nach 1756 wechselten die Besitzer häufig. Der Gutshof beherbergt heute eine Ferien- und Reitanlage.
Von der um 1178 erbauten Stiftsburg Landegge blieb nur der Burghügel erhalten. Auf dieser Burg dienten die Ritter von Langen als Burgmannen.
LANDEGGE. Kath. Kapelle St. Laurentius / Wasserburg. In: Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Bremen Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0, Seite 822
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