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Kemnitz ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Pritzwalk im Landkreis Prignitz in Brandenburg.[3]

Kemnitz
Stadt Pritzwalk
Höhe: 76 m ü. NHN
Fläche: 11,34 km²[1]
Einwohner: 192 (15. Aug. 2018)[2]
Bevölkerungsdichte: 17 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 2002
Postleitzahl: 16928
Vorwahl: 03395
Dorfkirche Kemnitz
Dorfkirche Kemnitz
Dorfkirche Kemnitz

Geographie


Der Ort liegt vier Kilometer ostsüdöstlich von Pritzwalk. Die Nachbarorte sind Koppel im Norden, Neu Kemnitz im Nordosten, Heiligengrabe im Osten, Bölzke im Südosten, Sarnow im Süden, Neuhausen im Südwesten, Neuhof im Westen sowie Pritzwalk und Beveringen im Nordwesten.[4]


Geschichte


Die erste schriftliche Erwähnung von Kemnitz stammt aus dem Jahr 1320. Darin wurde der Ort unter „in villa Kemenitz“ verzeichnet. Bis 1816 gehörte der Ort zum Kreis Pritzwalk in der Provinz Prignitz, einem Teil der Kurmark der Mark Brandenburg, und kam anschließend zum Kreis Ostprignitz. Ab 1952 gehörte Kemnitz zum Kreis Pritzwalk im Bezirk Potsdam. Seit dem 6. Dezember 1993 ist der Ort ein Teil des heutigen Landkreises Prignitz.[5] Seit 2003 ist Kemnitz ein Ortsteil der Stadt Pritzwalk.


Bauwerke


Die Liste der Baudenkmale in Pritzwalk enthält drei Einträge zum Ort, darunter die Mitte des 14. Jahrhunderts erbaute evangelische Dorfkirche Kemnitz.


Literatur




Commons: Kemnitz (Prignitz) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Hauptsatzung der Stadt Pritzwalk. 17. Juni 2015, § 1 (3) Gebiet der Stadt, S. 1 (daten.verwaltungsportal.de [PDF; 3,2 MB; abgerufen am 21. August 2018]).
  2. Stadtverwaltung Pritzwalk – Bürgerbüro (Hrsg.): Einwohnerzahlen Stadt Pritzwalk. Stand 15.08.2018. Pritzwalk 15. August 2018.
  3. Stadt Pritzwalk – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Wohnplätze. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, abgerufen am 20. August 2018.
  4. BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
  5. Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil 1 – Prignitz – A–M. 2012, S. 392.



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