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Himmelstadt ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Main-Spessart
Verwaltungs­gemeinschaft: Zellingen
Höhe: 165 m ü. NHN
Fläche: 13,41 km2
Einwohner: 1564 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 117 Einwohner je km2
Postleitzahl: 97267
Vorwahl: 09364
Kfz-Kennzeichen: MSP
Gemeindeschlüssel: 09 6 77 142
Gemeindegliederung: 1 Gemeindeteil
Adresse der Verbandsverwaltung: Würzburger Straße 26
97225 Zellingen
Website: www.himmelstadt.de
Erster Bürgermeister: Herbert Hemmelmann[2] (CSU)
Lage der Gemeinde Himmelstadt im Landkreis Main-Spessart
Karte
Karte
Blick auf Himmelstadt
Blick auf Himmelstadt
Gemarkung Himmelstadt
Gemarkung Himmelstadt

Aufgrund des „himmlischen“ Namens der Gemeinde existiert seit 1986 das Weihnachtspostamt Himmelstadt, das von der Deutschen Post und der Gemeinde betrieben wird.


Geografie



Lage


Die Gemeinde liegt am Ufer des Mains, am Maindreieck im Gebiet der Mainfränkischen Platten. Die Gemarkung Himmelstadt erstreckt sich auf beide Seiten des Mains. Links des Mains befindet sich der weitläufige Himmelstadter Wald, rechts des Mains liegen die Himmelstadter Weinberge. Die Gemarkung hat eine Fläche von 1341 Hektar. Davon sind 12,2 % Siedlungs- und Verkehrsfläche, 37,3 % dienen der Landwirtschaft und 43,7 % (586 Hektar) sind Wald.[3]

Neben dem Pfarrdorf Himmelstadt gibt es keine weiteren Gemeindeteile.[4]


Geologie


Prallhang zwischen Karlstadt und Himmelstadt mit Muschelkalk
Prallhang zwischen Karlstadt und Himmelstadt mit Muschelkalk

Vor etwa 240 Millionen Jahren bedeckte das durch Spessart und Odenwald aufgestaute Triasmeer Mainfranken, bis der Main allmählich sein Tal in Form des Mainvierecks als Abfluss des Meers eingrub. Die letzten Spuren des Meeres stammen aus der Zeit vor etwa 180 Millionen Jahren. In den dazwischenliegenden 60 Millionen Jahren lagerte es Muschelkalk ab, der in Form von hohen Felswänden die Landschaft rund um Himmelstadt prägt. Der Main durchfließt das Gemeindegebiet in fast nördlicher Richtung, bevor ihn der Steilhang des Stettener Berges bis Laudenbach nach Nordwesten zwingt. Während die Steilhänge die rechte Uferseite dominieren, entstanden links sanfte Böschungen, die in einer dicken Lage Mainsand, Kies und Löß bzw. Lößlehm zum Main hin auslaufen.


Nachbargemeinden


Kreisstadt
Karlstadt
Markt
Thüngen
Markt
Zellingen

Klima


Es herrscht ein Klima, das beim Kontinentalitätsgrad im Übergangsbereich zwischen Seeklima und Kontinentalklima liegt. Prägend für die Region sind heiße trockene Sommer[5] und kalte Winter, wobei Himmelstadt durch seine Lage am Main häufig schneefrei bleibt.

Untersuchungen der Veitshöchheimer Landesanstalt lieferten folgende Klimadaten für die Region:[6]

Die nächste Wetterstation befindet sich in Arnstein-Müdesheim.[7]


Geschichte



Etymologie


Der ursprüngliche Name besteht aus dem Personennamen der seligen Ortsgründerin Immina und dem althochdeutschen Wort stat. Im 13. Jahrhundert wurde der erste Namensbestand in mittelhochdeutsch himel umgedeutet, was sich auch im lateinischen Namenszusatz Celiporta (Pforte des Himmels) erkennen lässt.[8]


Frühere Schreibweisen


Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden:[8]

  • 840 „Immestat“
  • 1103 „Himminstat“
  • 1164 „Himmenstat“
  • 1172 „Hymenstat“
  • 1182 „Himmistat“
  • 1223 „Himilstat“
  • 1230 „Himelstat“
  • 1262 „Hiemelstat“
  • 1335 „Himmelstat“
  • 1800 „Himmelstadt“

Vorgeschichtliche Zeit


Wie Fundstätten der Bandkeramik, Hallstattzeit und der Latènezeit zeigen, war das Gebiet Himmelstadts bereits in der Jungsteinzeit besiedelt.[9]


Erwähnung in der Vita sancti Burchardi


Zur Zeit der Merowinger war die Siedlung im Besitz des fränkischen Herzogs Hetan II. Seine um 700 geborene Tochter Immina, der das Erbe nach seinem Tode und dem ihres Bruders zufiel, hatte einen in Würzburg am Marienberg[10] begonnenen klösterlichen Lebenswandel. Sie war Äbtissin des Marienklosters in Karlburg. König Pippin schenkte ihr für die Zeit ihres Lebens mehrere Güter, während der Rest des Herzogtums an das Bistum Würzburg überging. Über den genauen Hergang der Schenkung und der betroffenen Güter herrscht bei den Historikern noch keine einheitliche Meinung.[11][12]

Burkard, Fürstbischof von Würzburg (742 bis 754)
Burkard, Fürstbischof von Würzburg (742 bis 754)

753 ging nach dem Tod der Ortsgründerin Immina der Besitz wieder an Bischof Burkard von Würzburg über, dessen Name sich auch in der ehemaligen Hofstallung Burkardstuhl wiederfindet. Da die Vita sancti Burchardi von Ekkehardus Uraugiensis erst 1108 bis 1113, also gut 400 Jahre nach dem Leben der Immina, entstanden ist, sind diese Ereignisse historisch nicht einwandfrei nachweisbar.[13]


Chronik



Einwohnerentwicklung


Im Zeitraum von 1988 bis 2018 verringerte sich die Einwohnerzahl von 1598 auf 1581 um 17 bzw. um 1,1 %.


Politik und Öffentliche Verwaltung


Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Zellingen

Kommunalwahl 2020[18]
Wahlbeteiligung: 70,74 %
 %
50
40
30
20
10
0
40,49 %
31,46 %
28,04 %
CSU
SPD
NLH
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

Gemeinderat


Partei/ListeAnteil 2014Sitze 2014Anteil 2020Sitze 2020
CSU/FBL 36,52 %540,49 %5
SPD 27,50 %331,46 %4
Neue Liste Himmelstadt 35,98 %428,04 %3

Stand: 2020[19][20]


Bürgermeister


Am 19. November 2018 wurde Herbert Hemmelmann (CSU) zum Bürgermeister gewählt. Die Amtsperiode wird bis 2026 andauern.[21] Vorgänger war Gundram Gehrsitz (CSU/Freie Bürgerliste), der am 12. Juli 2018 im Amt verstarb.[22] Dem ehemaligen Bürgermeister Harald Führer (CSU/Freie Bürgerliste) wurde 2016 der Titel „Altbürgermeister“ verliehen.[23]


Wappen


Wappen von Himmelstadt
Wappen von Himmelstadt
Blasonierung: „In Silber ein blauer Wellenbalken; darüber ein dreiteiliger, roter Rosenzweig, darunter das rote Monogramm HP.“[24]

Dieses Wappen wird seit 1975 geführt.

Wappenbegründung: Der Ort kam 840 an die Domkirche Würzburg und blieb bis zum Ende des Alten Reichs 1803 unter der Herrschaft des Hochstifts Würzburg. An diese lang währende Zugehörigkeit erinnern die Farben Silber und Rot. Das Monogramm HP ist das Gemarkungszeichen des Zisterzienserinnenklosters Himmelspforten, das 1231 von Fürstbischof Hermann von Lobdeburg (1225 bis 1254) im Gemeindegebiet von Himmelstadt gegründet und noch unter seiner Regierung 1250 in die Nähe von Würzburg verlegt wurde. Auf alten Grenzsteinen, die einstigen Klosterbesitz markierten, ist dieses Monogramm überliefert. Der Rosenzweig ist dem Konventsiegel des Klosters entnommen und weist als Marienmotiv auf den Zisterzienserinnenkonvent hin. Der blaue Wellenbalken symbolisiert die geografische Lage der Gemeinde zu beiden Seiten des Mains.

Kultur und Sehenswürdigkeiten



Baudenkmäler


Im Ortskern befinden sich laut aktueller Denkmalschutzliste 18 geschützte Baudenkmäler sowie elf geschützte Bildstöcke.[25]


Bodendenkmäler


Im Jahr 2018 fanden geophysikalische Bodenuntersuchungen statt, um Zustand, Ort und Lage des ehemaligen Klosters Himmelspforten und des Burgstalls Burkardstuhl zu bestimmen. Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen.

Auf der Gemarkung Himmelstadt befinden sich mehrere Siedlungen und Fundstätten der Bandkeramik, Hallstattzeit und der Latènezeit, im Himmelstadter Wald einzelne Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.[26]


Kirchengebäude


St. Jakobus
St. Jakobus
Die 1613 gebaute Julius-Echter-Kirche St. Jakobus wurde unter der Leitung des Fördervereins ab 1990 renoviert und im Jahr 2000 wieder eingeweiht. Mit der Profanierung der St.-Immina-Gedächtniskirche wurde 2010 St. Jakobus wieder Pfarrkirche von Himmelstadt.
Die 1965 als moderner Betonbau errichtete St. Immina-Gedächtniskirche wurde, da sie renovierungsbedürftig war, 2010 profaniert und abgerissen. Auf ihren Grundmauern wurde ein modernes Gemeindezentrum errichtet und 2010 eingeweiht. Eine kleine Marienkapelle erinnert an die ehemalige Kirche.
In der 1994 errichteten Weinbergskapelle Maria an der Kelter befindet sich der Abguss einer Rokoko-Hausfigur, die Maria als Herzogin von Franken darstellt. Jedes Jahr findet am Pfingstmontag dort ein Feldgottestdienst statt.

Historischer Kalkofen


Im Jahre 2017 wurde ein Kalkofen aus dem 19. Jahrhundert durch den Arbeitskreis Tourismus wiederhergestellt und mit Bänken und Schautafeln ausgestattet.[27]


Rad- und Wanderwege


In der Gemarkung Himmelstadt gibt es sieben gekennzeichnete Wanderwege, die teilweise im Wald und in den Weinbergen angesiedelt sind. Teile davon führen entlang des Fränkischen Marienwegs. Entlang des Mains gibt es einen Treidelpfad, der von Karlstadt über Himmelstadt bis nach Retzbach führt.[28]

Entlang des Mains zieht sich der über 500 Kilometer lange Main-Radweg durch die Gemarkung.


Wirtschaft und Infrastruktur



Ansässige Unternehmen


Es gab 2011 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 74, im Bereich Handel und Verkehr 67, im Bereich Unternehmensdienstleister elf und bei öffentlichen und privaten Dienstleistern elf sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 665. Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb, im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 2011 zwölf landwirtschaftliche Betriebe.

Die Arbeitslosenquote lag 2016 bei zwei Prozent.[29]


Verkehr


Die Bundesstraße 27 führt östlich an Himmelstadt vorbei. Links des Mains führt die Staatsstraße 2300 (von Mühlbach nach Würzburg) durch Himmelstadt.

Himmelstadt verfügt rechts des Mains über einen Bahnhof an der Main-Spessart-Bahn (Würzburg-Aschaffenburg), der von der Regionalbahn stündlich bedient wird. Durch den Himmelstadter Wald führt die Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg mit mehreren kurzen Tunnelabschnitten.

Seit 2003 ist mit der Bundesstraße 26n eine autobahnähnliche Bundesfernstraße geplant, die nördlich von Himmelstadt das Maintal mit einer Brücke überspannen soll. Im Bundesverkehrswegeplan 2030 ist aber nur der Ausbau des Abschnittes bis Karlstadt vorgesehen.[30]


Wasser und Energie



Bildung


Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2017):


Kultur



Regelmäßige Veranstaltungen



Himmelstadter Weihnachtserlebnisse und Weihnachtspostamt


Wegen des Namens Himmel-stadt wurden bereits 1928 Briefe ans Christkind geschickt, die in Himmelstadt beantwortet wurden. Seit 1986 ist Himmelstadt offiziell Weihnachtspostamt, wo mehrere ehrenamtliche Helfer Briefe aus aller Welt beantworten. Briefe, die in einen Postkasten an der historischen Poststelle eingeworfen werden, erhalten einen Sonderstempel der Deutschen Post.

Am 1. und 3. Advent findet ein regional bekannter Weihnachtsmarkt mit ca. 50 Händlern, Handwerkern und Ausstellern statt. Briefe ans Christkind können an diesen Terminen direkt im Rathaus bei den „Engelchen“ abgegeben werden.[32]


Vereinsleben


Derzeit sind in Himmelstadt 19 Vereine gemeldet, darunter der Karnevalsverein, die Freiwillige Feuerwehr, drei Musikvereine, mehrere Sportvereine, sowie mehrere politische Vereine und Interessengemeinschaften.[33] Der Modellflugverein betreibt am Waldrand einen Modellflugplatz.[34]


Museen und Parkanlagen



Historische Poststelle

Die Ausstellung Weihnachtspostamt ist in der historischen Poststelle an der Brücke das ganze Jahr von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet.


Erster Deutscher Philatelisten-Lehrpfad

Am Mainufer befindet sich der erste deutsche Philatelisten-Lehrpfad. Mit über 30 Schautafeln informiert er über die Weihnachts- und Blumenbriefmarken des jeweiligen Jahres, sowie über Sondermarken zu bedeutenden Jahrestagen der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.


Ökologischer Weinlehrpfad

Ebenfalls am Mainufer wurde ein ökologischer Weinlehrpfad mit ausgewählten Tafeltrauben errichtet, an dem über 11 Rebsorten informiert wird und diese zur Erntezeit probiert werden können.


NaturSchauGarten Main-Spessart

Der 800 m² große Schaugarten wurde 2017 als Lehr- und Anschauungsobjekt für eine überwiegend durch heimische Pflanzen und Materialien geprägte Gartenkultur eröffnet.[35]


Aussichtspunkte in den Weinbergen

Aussicht auf Himmelstadt
Aussicht auf Himmelstadt

In den Himmelstatter und Stettener Weinlagen gibt es drei größere Aussichtspunkte entlang der Wanderwege:


Persönlichkeiten




Commons: Himmelstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bürgermeister & Gemeinderat. Gemeinde Himmelstadt, abgerufen am 17. August 2020.
  3. www.statistik.bayern.d. (PDF) Abgerufen am 15. Juni 2018.
  4. Gemeinde Himmelstadt in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 6. April 2021.
  5. Der Spiegel, Online-Ausgabe vom 6. Juli 2015: Sommer in Deutschland: Kitzingen stellt neuen Hitzerekord auf
  6. Spätfrostbekämpfung in Weinbergen. (PDF) Abgerufen am 24. Mai 2018.
  7. am.rlp.de
  8. Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 104 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Bayerischer Denkmal-Atlas. Abgerufen am 14. Juni 2018.
  10. Christine Demel u. a.: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 59 f. (Die Christianisierung der Mainlande), hier: S. 59.
  11. Franconia Sancta – Das Leben der Heiligen und Seligen des Frankenlandes. J. B. Stamminger 1881.
  12. Aufzeichnungen von Magister Lorenz Fries in der Würzburger Chronik.
  13. https://www.geschichtsquellen.de/werk/2101
  14. Monumenta Boica XXVIII, 35.
  15. Urkunden-Regesten zur Geschichte des Zisterzienserklosters Himmelspforten, Hermann Hoffmann, 1962.
  16. Neu-Himmelstadt auf der rechten Mainseite. In: Main-Post. 21. September 1951.
  17. Chronik. Abgerufen am 15. Juni 2018.
  18. Gemeinde Himmelstadt, Gemeinderatswahl 2020 – Gesamtergebnis
  19. GR-Himmelstadt 2014. Abgerufen am 15. Juni 2018.
  20. Gemeinderatswahl 2020, abgerufen am 29. Juni 2020.
  21. Neuer Bürgermeister in Himmelstadt. Abgerufen am 21. November 2018.
  22. Bürgermeister von Himmelstadt erliegt Herzinfarkt In: BR.de (Bayerischer Rundfunk), 14. Juli 2018. Abgerufen am 4. September 2019.
  23. Harald Führer ist Altbürgermeister. In: MainPost.de, 8. Januar 2016.
  24. Eintrag zum Wappen von Himmelstadt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  25. Himmelstadt ist reich an historischen Gebäuden. Abgerufen am 11. Juli 2013.
  26. Bayerischer Denkmal-Atlas. Abgerufen am 14. Juni 2018.
  27. Historischer Kalkofen. Abgerufen am 14. Juni 2018.
  28. Rad- und Wanderwege. Abgerufen am 15. Juni 2018.
  29. www.statistik.bayern.de. (PDF) Abgerufen am 12. Juni 2018.
  30. Planungsstand beim Staatlichen Bauamt Würzburg (Memento vom 18. Februar 2015 im Internet Archive)
  31. http://www.wsa-schweinfurt.wsv.de/. Abgerufen am 12. Juni 2018.
  32. Himmelstadter Weihnachtserlebnisse. Abgerufen am 15. Juni 2018.
  33. Vereinsleben. Abgerufen am 12. Juni 2018.
  34. Verein - FMSC Milan e. V. Abgerufen am 15. Juni 2018.
  35. NaturSchauGarten Main-Spessart. Abgerufen am 12. Juni 2018.

На других языках


- [de] Himmelstadt

[en] Himmelstadt

Himmelstadt is a community in the Main-Spessart district in the Regierungsbezirk of Lower Franconia (Unterfranken) in Bavaria, Germany and a member of the Verwaltungsgemeinschaft (Administrative Community) of Zellingen.

[ru] Химмельштадт

Химмельштадт (нем. Himmelstadt) — община в Германии, в земле Бавария.



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