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Hausen-Arnsbach ist ein Stadtteil von Neu-Anspach im hessischen Hochtaunuskreis.

Hausen-Arnsbach
Wappen von Hausen-Arnsbach
Wappen von Hausen-Arnsbach
Höhe: 312 m ü. NHN
Einwohner: 2525 (31. Dez. 2013)[1]
Eingemeindung: 1. Dezember 1970
Postleitzahl: 61267
Vorwahl: 06081
KarteAnspach
Karte
Lage von Hausen-Arnsbach in Neu-Anspach
Kirche und alte Schule Hausen-Arnsbach
Kirche und alte Schule Hausen-Arnsbach

Geographie


Hausen-Arnsbach ist ein Doppelstadtteil, bestehend aus den Siedlungen Hausen und Arnsbach. Der Hausener Ortskern liegt auf rund 315 Metern Höhe, der Kern von Arnsbach liegt mit 320 Metern geringfügig höher. Mit einer Einwohnerzahl von 2576 ist Hausen-Arnsbach der zweitgrößte Stadtteil der Stadt Neu-Anspach. Durch Hausen fließt der Häuserbach, durch Arnsbach der namensgebende Arnsbach und der Röderbach. Alle diese Bäche fließen in die Usa.


Geschichte


Im Zuge der Gebietsreform in Hessen schloss sich am 1. Dezember 1970 die Gemeinde Hausen-Arnsbach mit den beiden Nachbargemeinden Anspach und Rod am Berg freiwillig zur Gemeinde Neu-Anspach zusammen.[2][3] Ortsbezirke wurden nicht eingerichtet.


Religion


Die Evangelische Kirchengemeinde ist eng mit der in Westerfeld verknüpft. Das Kirchengebäude befindet sich in der Hauptstraße 59 an einer Straßenkreuzung.


Kulturdenkmäler


Siehe Kulturdenkmäler in Hausen-Arnsbach


Infrastruktur




Commons: Hausen-Arnsbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Zahlen und Fakten zur Stadt Neu-Anspach: Einwohner HW, abgerufen im Juli 2016
  2. Zusammenschluss der der Gemeinden Anspach, Rod am Berg und Hausen-Arnsbach im Landkreis Usingen zu der neuen Gemeinde „Neu-Anspach“ vom 30. November 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 50, S. 2338, Punkt 2335 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,8 MB]).
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 270.



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