Hain liegt am westlichen Ende des Höhenzuges Windleite, der sich über Sondershausen bis hoch nach Hain zieht. Die Bundesstraße 4 nutzt die allmähliche natürliche Steigung und zweigt auf der Anhöhe bei Hain nach Norden Richtung Nordhausen ab. In der Rechtskurve beginnt die Landesstraße 2083, die unten im Tal der Wipper die Landesstraße 1034 kreuzt. Unwegsame Hänge sind bewaldet, die anderen Flächen werden landwirtschaftlich genutzt.
Geschichte
Am 18. Mai 876 wurde der Ort erstmals urkundlich genannt.[1] 250 Personen wohnen im landwirtschaftlich geprägten Ortsteil.
Die Filialkirche von Hain ist eine romanische Saalkirche aus dem 13. Jahrhundert mit Chorturm und eingezogener halbrunder Apsis.[2][3]
Sehenswürdigkeiten
Dorfkirche Hain
Verein
Hainer Kirmesgesellschaft e. V.
Einzelnachweise
Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 107.
Private Webseite zum Ort (Mementodes Originals vom 5. März 2012 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kleinfurra-info.de Abgerufen am 27. März 2012.
Weblinks
Commons: Hain– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии