Kirche von RippichaDorfstraßeDer Evangelische Kinderspielplatz in Rippicha (Foto von 2017) geht auf eine Idee von Pfarrer Oskar Brüsewitz zurück
Geographie
Droßdorf liegt etwa 6km südlich von Zeitz.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortsteils Zetzschdorf fand um 1200 statt. Im Urkundenbuch Hst. Naumburg II 285 ist der 30. Oktober 1256 angegeben.[1]
Am 1. Juli 1950 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Frauenhain und Kuhndorf eingegliedert.
Oskar Brüsewitz war von 1970 bis zu seinem Freitod 1976 evangelisch-lutherischer Pfarrer in Rippicha; seine Grabstätte liegt hinter der Kirche Rippicha auf dem Friedhof.
Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1995 31. Dezember):
Zetzschdorf – liegt ca. 2km südlich von Droßdorf und 1km östlich der B 2.
Rippicha liegt südlich der Stadt Zeitz an der Bundesstraße 2. Der Ort war Wohn- und Predigtort des evangelischen Pfarrers Oskar Brüsewitz, der sich 1976 aus Protest gegen die Verhältnisse in der DDR in Zeitz öffentlich verbrannte.
Röden
Kuhndorf
Mit den am 27. September 2009 anstehenden Kommunalwahlen wurde eine Gebietsreform umgesetzt, die Droßdorf zu einem Ortsteil der neuen Gemeinde Gutenborn machte. Seit dem 1. Januar 2010 gehört Droßdorf mit seinen Ortsteilen wie auch Bergisdorf, Heuckewalde und Schellbach mit den jeweiligen Ortsteilen zur Gemeinde Gutenborn.[7] Diese gehört seither zur Verbandsgemeinde Droyßiger-Zeitzer Forst.
Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 338
Alexander August Mützell, Leopold Krug (Hrsg.):Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preußischen Staats. Fünfter Band. T–Z Und eine tabellarische Übersicht … der 857 kleinern Städte …. Bei Karl August Kümmel, Halle 1823 (Digitalisat).
Christian Friedrich August Scharfe: Der Regierungsbezirk Merseburg. S.186. eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche
Ernst Eichler: Untersuchungen zur Ortsnamenkunde und Sprach- und Siedlungsgeschichte des Gebietes zwischen mittlerer Saale und Weisser Elster. Akademie-Verlag, 1984, eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche
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