Das Dorf liegt ca.15Kilometer östlich von Weißenburg und dreiKilometer östlich von Bergen im Osten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Der Weiherespangraben, einer der beiden Quellflüsse des Erlenbachs, entspringt an einem Waldrand nordöstlich und fließt an dem Ort vorbei. In Dannhausen kreuzen sich die Kreisstraßen WUG14 und die nach Bergen führende WUG15/RH23. Nördlich verläuft die Gemeindegrenze zu Heideck, östlich zu Thalmässing. Unweit liegt das Quellgebiet der Thalach.[2]
Dannhausen war bis zur Gemeindegebietsreform ein Gemeindeteil der Gemeinde Thalmannsfeld. Am 1.Mai1978 wurde Thalmannsfeld nach Bergen eingemeindet.[3]
Baudenkmäler
Siehe: Liste der Baudenkmäler in Dannhausen
Sehenswertes
Kellergasse bei Dannhausen
Am nördlichen Ortsausgang befindet sich eine Kellergasse. Diese besteht aus mindestens 18, kleineren Felsenkellern die jedoch zum Teil einsturzgefährdet oder bereits schon eingefallen sind.
Literatur
Johann Kaspar Bundschuh:Dornhausen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB790364328, OCLC833753116, Sp.697 (Digitalisat).
Weblinks
Dannhausen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4.November 2022.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.731.
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