Um 1800 gehörte der Ort zum Lenzenschen Kreis der Provinz Prignitz; ein Teil der Kurmark der Mark Brandenburg. In einer Beschreibung der Mark Brandenburg aus dem Jahr 1804 wurde das Dorf mit einer Größe von sechsHufen, 19Feuerstellen und insgesamt 136Einwohnern verzeichnet. In der Beschreibung des Zustandes wurden zwölfGanzbauern oder Erbbesitzer, zweiKossäten, 13Einlieger sowie guter Boden und eine Fettweide genannt. Der damals im Besitz der Domäne Amt Eldenburg befindliche Ort, war postalisch über den Adressort Lenzen erreichbar und die hier vorhandene Filialkirche zählte zur Kirche in Seedorf, eine Mutterkirche der kirchlichen Inspektion Lenzen.[4]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Siehe auch: Abschnitt Breetz in der Liste der Baudenkmale in Lenzen (Elbe)
Literatur
Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil 1 – Prignitz – A–M. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 3. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-032-6, S.95ff.
Weblinks
Commons: Breetz– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Breetz im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
Amt Lenzen-Elbtalaue – Einwohner- und Meldewesen (Hrsg.): Einwohnerzahlen des Amtes Lenzen-Elbtalaue. Stichtag: 16.08.2018. Lenzen (Elbe) 16.August 2018.
Stadt Lenzen (Elbe) – Bewohnte Gemeindeteile – Wohnplätze.(Nicht mehr online verfügbar.)Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg,archiviertvomOriginalam28.September 2016;abgerufen am 25.März 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
Friedrich Wilhelm August Bratring:Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg: Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Erster Band. Die allgemeine Einleitung zur Kurmark, die Altmark und Prignitz enthaltend. Friedrich Maurer, Berlin 1804, Vierter Teil. Spezielle Landesbeschreibung. Zweiter Abschnitt. Die Prignitz. Zweites Kapitel. Der Lenzensche Kreis, S.435 (Volltextin der Google-Buchsuche [abgerufen am 29.März 2016]).
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