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Das Dorf Bittelschieß ist ein Teilort der Gemeinde Krauchenwies mit 312 Einwohnern (Stand: 31. Dez. 2010)[1] und liegt etwa drei Kilometer südwestlich des Hauptorts Krauchenwies im Landkreis Sigmaringen (Baden-Württemberg).

Bittelschieß
Gemeinde Krauchenwies
Ehemaliges Gemeindewappen von Bittelschieß
Ehemaliges Gemeindewappen von Bittelschieß
Höhe: 600 m
Fläche: 4,47 km²
Einwohner: 312 (31. Dez. 2010)
Bevölkerungsdichte: 70 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1974
Postleitzahl: 72505
Vorwahl: 07576

Geographie



Geographische Lage


Bittelschieß liegt ungefähr 15 Kilometer südlich von Sigmaringen und circa 20 Kilometer nördlich des Bodensees. Es liegt an der linken Talseite etwas südlich des Zusammenflusses des Kehlbachs in den Andelsbach im Kehlbachtal, das durch eiszeitliche Gletscher geformt worden ist.


Geologie


Seit 1962 baut die Firma Nord-Moräne-Kieswerk in Bittelschieß die Moränen der Rißeiszeit in einem 53 Hektar großen, sich in Richtung Andelsbachtal öffnenden Trockenabbau ab. Von der Kiesgrube sind derzeit ein Drittel als forst- und landwirtschaftliche Flächen rekultiviert, 16 Hektar werden für den Abbau und als Betriebs- und Verkehrsfläche genutzt.[2]


Ausdehnung des Gebiets


Die Gesamtfläche der Gemarkung Bittelschieß 447 Hektar wird wie folgt genutzt: 8 % Siedlung, 40 % Wald und 51 % Landwirtschaft. Die landwirtschaftliche Fläche wird wie folgt genutzt: 67 % Ackerland, 31 % Dauergrünland, 2 % Sonderkulturen. In Bittelschieß sind circa 167 Hektar mit Wald bestockt. Die Waldfläche ist in Kommunalwald der Gemeinde Krauchenwies, Kleinprivatwald und Großprivatwald (Besitz der Fürsten von Hohenzollern) aufgeteilt. Der Kommunalwald und der Kleinprivatwald werden vom Forstamt in Pfullendorf betreut.[3]


Geschichte



Namensherkunft


Dem Namen Bittelschieß liegen zwei Deutungen zugrunde. Bittel = Büttel war ursprünglich die Bezeichnung für den jüngsten Richter des aus zwölf Richtern bestehenden Obergerichts.[4] Bittel = Beutel war ein Männername, althochdeutsch Putilo genannt.[5] Schieß bedeutet als Flurname spitzer Winkel, Ecke oder Giebel – eine Kennzeichnung, die für die Landschaft mit dem Bergvorsprung um Bittelschieß überzeugend passt.[6]


Vor- und Frühgeschichte


Auf Bittelschießer Markung finden sich bereits Spuren aus keltischer Zeit: Rund ein Kilometer südwestlich von Bittelschieß befanden sich zwei[7], nördlich ein Grabhügel. Die hier in einem Hügel durch Oberst August von Cohausen vom 13. bis 15. Juni 1881 ergrabene hallstattzeitliche Scherben gehören zu einem roten Hochhalsgefäß. Bei den übrigen in der Vor- und Frühgeschichtliche Sammlung des Schlosses Sigmaringen gelagerten Funde, die im Inventarbuch unter derselben Inventarnummer aufgeführt sind, ist es nicht sicher, ob sie ebenfalls aus diesem Hügel stammen.[8] Dies sind unter anderem Gürtelbleche, Fibeln und Ringe.[7] Zu den herausragenden Funde zählen ein Dolchmesser[9] vom Typ Ludwigsburg, er ist in die späte Phase des HaD zu datieren[10], sowie ein Bronzefuß- und -fingerring.[11]

Aus späterer Zeit findet sich im Kehlbachtal einer römerzeitliche Straßenverbindung von Pfullendorf nach Mengen. Die Römerstraße führte durch den heutigen Ort und am Burgstall vorbei; eine zweite mündet von Weihwang her in Bittelschieß ein. Es fanden sich zudem bei einem römischen Leichenfeld bei Bittelschieß[12][13] mit mehr als ein Dutzend wohlerhaltene Gefäße verschiedener Art aus dem Ende des 1. und Anfang des 2. nachchristlichen Jahrhunderts[14]. Inwieweit das Leichenfeld in Verbindung mit der Otterswanger Gefecht einer Kohorte der römischen XIV. Legion mit einem germanischen Stamm, in dessen Verlauf ein Greifensignum verloren ging, ist ungewiss. Ebenfalls könnte ein Zusammenhang zwischen dem Leichenfeld und den römischen Siedlungsspuren bei Hausen am Andelsbach bestehen.

Darüber hinaus sind weitere, keinem Hügel zuweisbare Einzelfunde zu nennen.[15] Bei ihnen handelt es sich unter anderem um hallstattzeitliche Bronzegürtelblechreste vom Typ Inneringen[16] und Lederreste[15].


Mittelalter


Auf Bittelschießer Gemarkung sind zwei sogenannte Volksburgen bekannt[17]: Neben der Hünaburg ist das der Burgstall Bittelschieß, dessen Geschichte und die derer Bewohner, die Herren von Bittelschieß, sowie die der Kirche eng mit der Geschichte von Bittelschieß verbunden ist. Das Geschlecht der Herren von Bittelschieß war bis zum Ende des 14. Jahrhunderts im Besitz des Ortes, danach folgten Jahrhunderte im Besitz von verschiedenen Familien des Niederadels, bis es 1786 an das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen gelangte.

Mit Bertholdeus de Bittelschieß wurde anno 1083 bei der Stiftung Sankt Georgen im Schwarzwald Bittelschieß zuerst genannt, des Weiteren 1212 mit der Nennung von Berthold von Bittelschieß in der Stiftungsurkunde des Klosters Wald. Im Jahr 1245 wird die Burg Bittelschieß als Sitz der Herren von Bittelschieß etwa ein Kilometer nordöstlich vom Dorf an der Straße von Krauchenwies nach Pfullendorf genannt. Noch vor wenigen Jahren konnten die Spuren der Burg ermittelt werden. Zusammen mit der Burg wird 1245 in einer Urkunde des Bischofs von Konstanz dann auch das Dorf Bittelschieß erstmals schriftlich genannt – rund eineinhalb Jahrhunderte nach dem urkundlichen Auftreten der Herren von Bittelschieß.[18]

Im Jahr 1263 erfolgte die Erstnennung der Kirche. Bittelschieß war bereits früher eine eigene Pfarrei, und schon 1126 kommt ein Burkhard als Pfarrer vor. Pfarrer der Pfarrei Bittelschieß war bis 1429 Bercardus plebanus. Die Einkünfte der Pfarrei waren indes so gering, dass sie auf die Dauer für den Unterhalt des Pfarrers nicht ausreichten. Deshalb wurde am 10. September 1429 die Pfarrei Bittelschieß in die Pfarrei Hausen am Andelsbach als „Filial“ eingegliedert.

Nach dem Aussterben der Herren von Bittelschieß kam der Ort an die Herren von Bodman, welche ihn 1429 an Hans Gremlich von Jungingen verkauften, von dem er 1465 vorübergehend an die Herren von Reischach fiel, um wieder an die Gremlich von Jungingen zurückzufallen.

Auseinandersetzungen, Schlaghändel und andere Tätlichkeiten verursachte der Dreißigjährige Krieg zwischen den Nachbardörfern Göggingen und Bittelschieß. Es ging um den Mittrieb in den zwischen beiden Gemeinden liegenden Wäldern, das heißt das Recht, sein Vieh mit dem anderen gemeinschaftlich auf dessen Grund und Boden treiben und dort weiden zu lassen.[19]

Weiterhin ist ein Eberhard Gremlich von Jungingen, Herr auf Bittelschieß, bekannt.[20]

Im 16. Jahrhundert wird Bittelschieß gleich mehrfach Streitobjekt in innerfamiliären Erbkonflikten der Gremlich, die am Ende die halbe Ortsherrschaft an den Bischof von Konstanz, seit 1245 bereits Lehnsherr von Burg und Bittelschieß, verlieren.[18] 1658 gehörte das Dorf Bittelschieß zur fürstlichen Herrschaft des Bischofs von Konstanz und war als Lehen im Besitz des kurfürstlich bayrischen Obristleutnants Johann Häffner zu Pfullendorf. Der Oberlehensherr von Bittelschieß war 1660 der Bischof Franziskus Johannes von Konstanz und ebenfalls Lehensinhaber von Bittelschieß wird ein gewisser Junker Fenkher genannt. Die Forstobrigkeit in den strittigen Ländern zwischen Göggingen und Bittelschieß hatte die Grafschaft Sigmaringen. 1667 verkauften die Gremlich von Jungingen das Dorf an Häffner von und zu Bittelschieß. Johann Baptist von Stader, Edler von Adelsheim, (Herr von Bittelschieß) erwarb 1751 das Dorf für 32.000 Gulden von der Familie Häffner. Er war darum bemüht, dass Bittelschieß wieder eine eigenständige Pfarrei wurde. Seine Bemühungen (1751–1766) blieben ohne Erfolg, hauptsächlich deshalb, weil er kein Geld aufbringen konnte. Zu dieser Zeit hatte Bittelschieß nicht mehr als 100 Einwohner.


Moderne


In der Pfarrchronik von Hausen am Andelsbach wird 1754 die „Burgkapelle Bittelschieß“ genannt.[21] 1758[A 1] ließ Herr von Stader anstelle der alten eine größere Kirche von Baumeister Martin Ilg aus Dornbirn erbauen: zehn Schuh länger und sieben Schuh breiter. Die Bittelschießer Kirche wurde zur selben Zeit wie die Stadtkirche in Sigmaringen (ebenfalls von Ilg) erbaut. Dank dieser Beziehung kam ein Baumeister nach Bittelschieß, der aus der ruinösen Kirche ein reizvolles Barock-Kirchlein baute.

1764 starb Johann Baptist von Stader. Aus der Hand des letzten Besitzers, es war der Sigmaringer Hofkanzler Stader von Adelsheim, erwarb Fürstin Johanna, Gemahlin des Fürsten Karl Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen 1786 das Dorf für 59.000 Gulden als Staders Erben Bittelschieß an die Sigmaringer Fürstwitwe Johanna verkauften. Die Ortschaft gelangte dauerhaft in hohenzollerische Hand.[18]

Bittelschieß war ab 1820 eine selbständige Gemeinde. Am 1. Juli 1974 wurde diese in die Gemeinde Krauchenwies eingegliedert.[22]


Religionen


Die katholische Filialkirche St. Kilian gehört zur Pfarrgemeinde St. Odilia in Hausen am Andelsbach.


Politik



Ortsvorsteher



Wappen


Das Ortswappen von Bittelschieß, ein geteiltes Schild oben in Silber eine rote Bütte, unten in Rot ein stehender goldener Hirsch, erinnert an die einstigen Herren von Bittelschieß. Die Bütte wurde dem Siegel eines Herrn von Bittelschieß aus dem Jahre 1367 entnommen und soll die Erinnerung an den ehemaligen Ortsadel festhalten. Der goldene Hirsch in rotem Feld deutet auf den einstige Zugehörigkeit des Ortes zur Grafschaft Sigmaringen.

Das Wappen war der Vorschlag des Staatsarchivs Sigmaringen vom Jahre 1947. Die Verleihung erfolgte am 5. August 1952 durch das Innenministerium Württemberg-Hohenzollern, Abwicklungsstelle (Nr. IV 3012 B 13 Bittelschieß/1/52).[23]


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Vereine



Bauwerke



St. Kilian Kirche in Bittelschieß

St. Kilian Kirche – Barockes Kleinod
St. Kilian Kirche – Barockes Kleinod
Kriegerdenkmal zu Ehren der Gefallenen beider Weltkriege
Kriegerdenkmal zu Ehren der Gefallenen beider Weltkriege

Das Dorf Bittelschieß besitzt ein Barockkirchlein[25] mit Stuckaturen, Stuckmarmoraltar, geschnitztem Stuhlwerk von Meistern des Zwiefalter Münsterbaus und Altarblätter von Andreas Meinrad von Ow.[26] Die kleine 1758 von Martin Ilg aus Dornbirn (dem Baumeister der Sigmaringer Pfarrkirche) erbaute Kirche ist dem Heiligen Kilian geweiht. Eine vormals herrschaftliche Loge findet sich im Chor über der Sakristei. Wahrscheinlich wurde sie stuckiert von Johann Jakob Schwarzmann.[27]

Das bescheidene Äußere lässt nicht auf den inneren Reichtum schließen. Das Deckengemälde zeigt den Heiligen Kilian, Schutzpatron der Kirche, der auf sein Dorf herunterblickt. An der Chorwand, hinter dem Hochaltar, befindet sich das Altarbild, der Märtyrertod des Heiligen Kilian. Besonders wertvoll sind die Altarblätter an den beiden schräggestellten Seitenaltären. Auf der Epistelseite sind die vierzehn Nothelfer und auf der Evangelienseite ist die Kreuzabnahme dargestellt. Beide wurden 1760 von Andreas Meinrad von Ow in Öl auf Leinwand gemalt. Das hölzerne Gestühl, Ambo und Flambeau für die Osterkerze im Altarraum wurde durch den Mesmer Josef Kozlowski (1928–2005) in dessen 22 Dienstjahren geschaffen.

Laut einer Sage der Zimmerischen Chronik soll ein Drache gegen die alte Kirche geschossen sein. Da soll er sich angestoßen haben, dass er geblutet hat. Dieser Blutfleck soll bis zum Verfall der Kirche im Dreißigjährigen Krieg sichtbar geblieben sein.

1933/34 erfolgte die Überarbeitung der Wandbilder, Deckengemälde und Innenanstrich im Zuge der Innenrenovation der Kirche, 1964 kam es zu einer weiteren Innenrenovation. Eine Außenrenovation erfolgte 1981: Verstärkung des Dachstuhls nach statischen Erfordernissen, Aufbringung neuer Dachziegel, Putzausbesserung und Neuanstrich der Außenfassade, Versetzung des Kriegerdenkmals. Auf Grund der hohen Eigenleistungen wurde aus den Ersparnissen die Kiliansglocke angeschafft. Der gleiche Wert der Glocke (5.000 DM) wurde 1983 für Priesterausbildungen nach Peru gespendet.

1983 Glocken-, Brunnen- und Zelebrationsaltarsegnung anlässlich der 900-Jahr Feier.

1992 Sperrung der Kirche wegen erheblicher Baumängel. Erst 1999 erfolgt der Beginn der Gesamtrenovation in drei Abschnitten:

  1. Hangsicherung: Es wurden fünf Betonpfähle in bis zu 12 Meter Tiefe eingebracht, zum Schutz der Kirche gegen Abrutschung.
  2. Innenrenovation: Beseitigung der vorhandenen Risse, Erneuerung der Empore und der rechten Bodenseite sowie Auffrischung der Kirchenbänke, Gemälde und Figuren, Malerarbeiten.
  3. Außenrenovation: Im Jahr 2002 erfolgte die komplette Außenrenovation inklusive Gestaltung der Außenanlagen.

1999: Segnung und Wiederbezug


Hünaburg

Wälle und Gräben des Burgstalls Hünaburg
Wälle und Gräben des Burgstalls Hünaburg

Die Hünaburg bei Bittelschieß ist eine vor- und frühgeschichtliche Ringwallanlage. Sie befindet sich auf einer Anhöhe unweit der Kreisstraße 8273 nach Glashütte zwei Kilometer nördlich der Landesstraße 456 von Krauchenwies nach Pfullendorf.


Burgstall Bittelschieß

Der Burgstall Bittelschieß ist ein mittelalterlicher Burgstall etwa einen Kilometer nordöstlich von Bittelschieß entfernt. Die Burg Bittelschieß lag auf einer Anhöhe, eine Kiesablagerung des mittleren Rheingletschergebietes. Jedoch wurde die Anhöhe durch Kiesabbau fast gänzlich abgetragen.


Sonstiges

Bürgerhaus Bittelschieß
Bürgerhaus Bittelschieß
Bittelschießer Dorfbrunnen
Bittelschießer Dorfbrunnen
Knaus Mühle
Knaus Mühle
Feldkreuz vor dessen Zerstörung (2007)
Feldkreuz vor dessen Zerstörung (2007)
Marmorkreuz vor dessen Zerstörung (2007)
Marmorkreuz vor dessen Zerstörung (2007)

Regelmäßige Veranstaltungen



Persönlichkeiten



Söhne und Töchter des Ortes



Anmerkungen


  1. Schlussstein beim Eingangsportal trägt die eingemeißelte Inschrift „A[NN]O 1758“


Commons: Bittelschieß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Angaben nach Waltraud Weizenegger, Vorzimmer Bürgermeister der Gemeinde Krauchenwies, vom 11. Januar 2011.
  2. Arno Möhl (mö): Interview: „Wo rekultiviert werden kann, wird das auch gemacht“. Bernd Schönebeck von Nord-Moräne-Kies erklärt das geänderte Konzept. In: Schwäbische Zeitung vom 31. Januar 2012
  3. LeJu 2001
  4. Nach Günter Schmitt
  5. Nach Gemeinde Krauchenwies
  6. Nach Günter Schmitt und Gemeinde Krauchenwies
  7. Vgl. Oscar Paret: Württemberg in vor- und frühgeschichtlicher Zeit. Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Band 17. Verlag W. Kohlhammer, 1958. S. 268
  8. Vgl. Hartwig Zürn: Hallstattzeitliche Grabfunde in Württemberg und Hohenzollern. Band 1. Forsch. u. Ber. Vor- u. Frühgesch. Bad.-Württ. Band 25. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1987. ISBN 3-8062-0779-8. S. 181
  9. Vgl. Adolf Rieth, Josef Wilhelm Gilles: Die Eisentechnik der Hallstattzeit. Verlag J.A. Barth, 1942. S. 46
  10. Vgl. Stefan Burmeister: Geschlecht, Alter und Herrschaft in der Späthallstattzeit Württembergs. (Tübinger Schriften zur ur- und frühgeschichtlichen Archäologie. Band 4), Waxmann Verlag, München/Berlin 2000. ISBN 3-89325-387-4. S. 155
  11. Susanne Sievers: Die mitteleuropäischen Hallstattdolche. Prähistorische Bronzefunde (1982). ISBN 3-406-08070-7. S. 45
  12. Vgl. Felix Hettner, Karl Lamprecht (Hrsg.): Westdeutsche Zeitschrift für Geschichte und Kunst. Band 2. Verlag F. Lintz, 1883. S. 206
  13. Vgl. Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. Bände 11-12. hrsg. vom Verein für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. Kommissionsverlag von J.T. Stettner, 1882. S. 84
  14. Vgl. Neue Heidelberger Jahrbücher. Bände 8-10. hrsg. vom Historisch-Philosophischen Verein zu Heidelberg, Gesellschaft der Freunde der Universitaet, Heidelberg. Verlag G. Koester, 1898. S. 106
  15. Vgl. 39. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission. hrsg. vom Deutschen Archäologischen Institut, Römisch-Germanische Kommission, Verlag J. Baer & Co., 1959. S. 186f., 194 u. 202
  16. Kilian-Dirlmeier: Die hallstattzeitlichen Gürtelbleche und Belchgürtel Mitteleuropas. Prähistorische Bronzefunde XII. 1 (1972). Nr. 71
  17. Vgl. Fundberichte aus Schwaben. Band 2. hrsg. von der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte im Württemberg und Hohenzollern. E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, 1930. S. 17
  18. Vom bäuerlichen Ritterdorf zur bürgerlichen Wohnsiedlung. Festvortrag von Kreisarchivar Dr. Edwin Ernst Weber am 11. Juli 2008 zur urkundlichen Ersterwähnung von Bittelschieß vor 925 Jahren. In: Blättle. Mitteilungsblatt der Gemeinde Krauchenwies mit den Ortsteilen Ablach, Bittelschieß, Ettisweiler, Göggingen und Hausen. 5. September 2008. Nr. 36. 49 Jg. S. 2
  19. Der Streit um den Bittelschießer Mittrieb 1658–1663. In: Gustav Kempf: Das Gögginger Dorfbuch. Gemeinde Göggingen. Göggingen 1971. S. 84–87
  20. Ernst Heinrich Kneschke: Gremlich v. Jungingen. In: Ders.: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. 1863. Band IV. S. 30
  21. Alfons Kasper: Kunstwanderungen Kreuz und quer der Donau. 1964. S. 157
  22. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 549.
  23. Eberhard Gönner: Bittelschieß In: Landkreis Sigmaringen (Hrsg.): Wappenbuch des Landkreises Sigmaringen. Schwäbische Druckerei, Thumm & Hofstetter. Stuttgart 1958
  24. Karl Mägerle: Vereine reisen nach Argentinien. In: Südkurier vom 9. Juni 2010
  25. In Eugen Gradmann: Kunsthistorischer Wanderführer. Württemberg und Hohenzollern. Chr. Belser AG. Stuttgart-Zürich 1970. S. 488 ISBN 3-88199-137-9 mit „Rokokokirchlein“ tituliert
  26. Zitat nach Eugen Gradmann: Schwäbische Kunstwanderung. 1960
  27. Eugen Gradmann: Kunsthistorischer Wanderführer. Württemberg und Hohenzollern. Chr. Belser AG. Stuttgart-Zürich 1970. S. 488 ISBN 3-88199-137-9
  28. Die Erblehenmühle. In: Gustav Kempf: Das Gögginger Dorfbuch. Gemeinde Göggingen. Göggingen 1971. S. 153–162. hier S. 156f.
  29. Rainer Ohmacht: Knaus-Mühle: Vom Acker zum Verbraucher. In: Südkurier vom 7. März 2014
  30. Zwei Feldkreuze wurden umgesägt. In: Südkurier vom 25. März 2008
  31. Wieder Feldkreuz beschädigt. In: Südkurier vom 20. Dezember 2007
  32. Klawitter: Drei Tage Festlaune. In der Südkurier Ausgabe vom 9. Juli 2005
  33. Historisches Handbuch Baden-Württemberg

Literatur





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