Köpenick (bis 1931 amtlich: Cöpenick) ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick im Südosten von Berlin, am Zusammenfluss von Spree und Dahme in wald- und seenreicher Umgebung gelegen.
Köpenick besitzt – wie auch das am Westrand Berlins gelegene Spandau – eine eigenständige mittelalterliche Stadttradition. Beide Orte gingen aus slawischen Burgwällen hervor, erhielten bereits im Mittelalter das Stadtrecht und verfügen bis heute über gut erhaltene Altstadtkerne und eigene Vororte.
Durch die Tat des Hauptmanns von Köpenick im Jahr 1906 wurde die damalige Stadt Cöpenick (bei Berlin) weltbekannt.
Köpenick gehört seit dem 1. Oktober 1920 zu Berlin (Inkrafttreten des Groß-Berlin-Gesetzes). Seit 1.Januar 1931 wird Köpenick auch amtlich mit „K“ geschrieben, was inoffiziell allerdings schon mehrere Jahrzehnte Usus war.
Köpenick liegt mitten im Berliner Urstromtal an der Mündung der Dahme in die Spree. Die Spree verbindet Köpenick mit dem Müggelsee und der Berliner Innenstadt. Die Müggelberge im Südosten Köpenicks sind mit 114,7Meter über NHN die höchste natürliche Erhebung Berlins.
Der heutige Ortsteil Köpenick orientiert sich am Gebiet der bis 1920 eigenständigen Stadt Köpenick und ist mit fast 35Quadratkilometern der flächenmäßig größte Ortsteil Berlins. Zur mittelalterlichen Stadt gehörten neben der Köpenicker Insel (mit der Altstadt Alt-Köpenick) auch die Schlossinsel und der Kietz, mit jeweils unterschiedlicher Rechtsstellung (Stadt, Burg, Dienstsiedlung). Im letzten Drittel des 19.Jahrhunderts entstanden die Dammvorstadt (nördlich der Altstadt, südlich des Bahnhofs Köpenick), die Kietzer Vorstadt im Südosten und die Köllnische Vorstadt auf dem linken Dahmeufer. Ebenfalls aus der Zeit um 1900 stammt die Villenkolonie Wendenschloß im Süden des Ortsteils. Das größte Neubaugebiet in Köpenick aus DDR-Zeiten ist das Salvador-Allende-Viertel im Osten.
Geschichte
Bereits zur Zeit der Slawen, die der Stadt mit Copnic (Inselort) den Namen gaben, bestanden an dieser Stelle Burgen. Die älteste entstand bereits in der Bronzezeit. Für den mehrphasigen slawischen Burgbereich ist das bisher älteste Dendrodatum das Jahr 849. Mitte des 12.Jahrhunderts befand sich hier die Hauptburg und Hauptansiedlung des slawischen Stammes der Sprewanen unter ihrem Fürsten Jaxa von Köpenick.
Siehe auch: Fürstentum Köpenick
Im Jahr 1209 findet sich die erste Erwähnung in Dokumenten unter dem Namen Copenic (Urkunde des Markgrafen KonradII. der Lausitz).[1] Der slawische Burgwall wurde durch eine deutsche Burg ersetzt, neben der der Kietz als slawische Dienstsiedlung angelegt wurde. Um 1232 erhielt Köpenick Stadtrecht.
Die askanischen Markgrafen JohannI. und OttoIII. nahmen 1245 die Burg nach dem sechsjährigen Teltow-Krieg gegen den Wettiner Markgrafen Jan von Meißner, Heinrich dem Erlauchten und den Erzbischof von Magdeburg, Wilbrand von Käfernburg in ihren Besitz. Seit diesem Zeitpunkt gehört Köpenick dauerhaft zur Mark Brandenburg.
Im Jahr 1298 findet sich in Urkunden für die Köpenicker Altstadt auch die Bezeichnung oppidum (Marktflecken), im Jahr 1325 civitas (Stadt). 1323 wurde die damalige Stadt Mitglied des mittelmärkisch-niederlausitzschen Städtebundes.
Zur mittelalterlichen Geschichte Köpenicks siehe auch folgende Teilkapitel aus anderen Artikeln:
→ Hauptartikel: Auseinandersetzungen zwischen den Askaniern und Wettinern um Köpenickund Entwicklung des Machtverhältnisses zwischen Berlin-Kölln und Köpenick
→ Hauptartikel: Entwicklung des Berliner Raums
Der Dreißigjährige Krieg führte zu großen Verwüstungen in Köpenick, von den hier vorhandenen Bewohnern (Handwerker, Fischer) blieben nur zwölf am Leben.
Die Köpenicker Burg wurde 1558 im Auftrag des baufreudigen Kurfürsten JoachimII. Hektor durch ein Jagdschloss ersetzt. Der Bau verursachte ein Defizit in der Staatskasse, während die Privatwirtschaft davon profitierte. Kurprinz Friedrich, der Thronfolger des amtierenden Kurfürsten und spätere FriedrichIII., initiierte 1688 den Bau des heutigen Schlosses Köpenick. Er gewann den niederländischen Maler Rutger von Langerfeld als Architekten.
Erst in der zweiten Hälfte des 18.Jahrhunderts erlangte Köpenick wieder einige Bedeutung, für die wirtschaftliche Entwicklung spielte die Ansiedlung von Textilgewerbe, Seidenspinnerei und Wäschereibetrieben eine bedeutende Rolle.[2] Im Wappensaal von Schloss Köpenick auf der Schlossinsel Köpenick ließ König Friedrich WilhelmI. im Jahr 1730 den Hochverratsprozess gegen seinen Sohn, den späteren FriedrichII. von Preußen, durchführen.
Ende des 19.Jahrhunderts entstanden in der Stadt eine Reihe von Industriebetrieben und Vorstädte mit Mietshäusern außerhalb der Altstadtinsel, woraus sich die heutigen Ortslagen wie die Kietzer Vorstadt, die Dammvorstadt und die Villenkolonie Wendenschloß entwickelten.
Das Gaunerstück des Schusters Wilhelm Voigt, der als Hauptmann von Köpenick mit seiner Köpenickiade in die Geschichte einging, machte die Stadt mit dem 16. Oktober 1906 überregional bekannt.
Am 1. Oktober 1920 wurde Cöpenick durch die Bildung von Groß-Berlin Teil des 16.Verwaltungsbezirks von Berlin, die offizielle Schreibweise änderte von Cöpenick auf Köpenick.
Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten gab es blutige Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Parteigängern. Insbesondere ereignet sich die Köpenicker Blutwoche (21. bis 26. Juni 1933), in der 500Gegner des NS-Staates von der SA verhaftet, misshandelt und 23getötet wurden.
Im damaligen Bezirk Köpenick war der Zweite Weltkrieg am 23. April 1945 mit dem Einmarsch der Roten Armee zu Ende. An dieses Datum erinnert der frühere Heuplatz, der 1953 in Platz des 23. April umbenannt wurde. Zu Zeiten der DDR war Köpenick ein Stadtbezirk von Ost-Berlin.
Ein bedeutender Zuwachs an Einwohnern ergab sich mit der Errichtung der beiden Neubaugebiete Allende-ViertelI (1971–1973; 2650Wohnungen) und Allende-ViertelII (1980–1983; 3200Wohnungen).
Der Mauerfall und die anschließende Deutsche Wiedervereinigung führten zu radikalen Änderungen an den Eigentumsstrukturen der Betriebe, die großen bis dahin wichtigen Arbeitgeber wie das Funkwerk Köpenick oder die Großwäscherei Rewatex versuchten eine Annäherung an die einziehende Marktwirtschaft. Langfristig war das nicht erfolgreich und so hatte Köpenick bald zahlreiche Arbeitslose oder Betroffene zogen weg. Immobilien gingen an Investoren, die andere Nutzungen einführten, häufig sich aber auch um den Denkmalschutz bemühten.
Von 1952 bis 2002 gab es in Köpenick, im Wald zwischen Köpenick und Mahlsdorf gelegen, eine große Sendeanlage für UKW und Mittelwelle mit einem 248Meter hohen und gegen Erde isolierten selbststrahlenden Sendemast. Die Funktion des Senders Köpenick hat bezüglich des UKW-Sendebetriebs der Fernsehturm und bezüglich des Mittelwellen-Sendebetriebs eine Reusenantenne in Zehlendorf bei Oranienburg übernommen.
Im Jahr 2001 wurde der Bezirk Köpenick im Rahmen der Berliner Verwaltungsbezirksreform mit dem Bezirk Treptow zum neuen Bezirk Treptow-Köpenick zusammengelegt.
Blick auf die Köpenicker Altstadt mit Rathaus (Bildmitte) und Schloss (rechts) vom gegenüberliegenden Ufer der Dahme in Spindlersfeld
Wappen
Das Köpenicker Wappen leitet sich von der früheren Erwerbsgrundlage des Ortes, dem Fischfang, ab. Im Wappen befinden sich zwei Fische auf blauem Grund, der das Wasser symbolisiert. Der Schlüssel verweist auf den heiligen Petrus, den Schutzpatron der Fischer. Die sieben Sterne sollen laut Erklärungstafel das Siebengestirn (Plejaden) darstellen, da sie ebenfalls einen Bezug zum Fischfang haben. Dieser könnte darin bestehen, dass die Plejaden als Wintergestirn die für die Seeschifffahrt gefährliche Jahreszeit markierten. Sieben Sterne gelten aber auch als Zeichen für das Sternbild Orion. Nach einer Erzählung wurde Orion von Apollo zum Fischen aufs Meer hinausgelockt, wo er dann von Artemis irrtümlich erschossen wurde, nachdem sie von Apollo herausgefordert worden war, dieses ferne – nur als Punkt erkennbare – Ziel im Meer zu treffen.
Bevölkerung
Bis Ende 1919 gab es die Stadt Cöpenick, von 1920 bis 1945 war es der Berliner Verwaltungsbezirk Cöpenick/Köpenick. Nach 1945 wurde es der Ost-Berliner Stadtbezirk Köpenick, der bis 1990 bestand, 1991–2001 Bezirk Köpenick, ab 2001 Ortsteil Berlin-Köpenick des Bezirks Treptow-Köpenick.
Quelle ab 2007: Statistischer Bericht A I 5. Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember. Grunddaten. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (jeweilige Jahre)[5]
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Schloss Köpenick, Barockschloss aus dem 17. Jahrhundert, zweiter Standort des Kunstgewerbemuseums Berlin mit einer der bedeutendsten Sammlungen von europäischem Kunsthandwerk in der Welt
Wuhletal-Wanderweg, endet an der Mündung der Wuhle in die Spree
In Köpenick sind neben drei Theatern (Schlossplatztheater Köpenick, Stadttheater Cöpenick und Zilles Stubentheater) Klangkörper wie das Köpenicker Zupforchester ansässig.
In Schmetterlingshorst wird die nach eigenen Angaben zweitgrößte Schmetterlingsausstellung dieser Art in Europa und größte in Deutschland präsentiert. Sie umfasst über 4000 exotische und einheimische Schmetterlinge und Insekten in 1630 Arten.[6]
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
Der Innovationspark Wuhlheide ist das erste im Mai 1990 in den neuen Bundesländern entstandene Technologie- und Gründerzentrum. Etwa 200Unternehmen mit insgesamt 1600 Mitarbeitern aus verschiedenen technologischen Bereichen arbeiten hier.
Hauptgeschäftsstraße des Ortsteils ist die Bahnhofstraße mit dem Einkaufszentrum Forum Köpenick.
Verkehr
Köpenick besitzt seit 1842 einen Bahnhof an der Strecke Berlin–Frankfurt (Oder) der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn. Hier verkehrt seit 1928 die S-Bahn mit den Bahnhöfen Wuhlheide und Köpenick (Linie S3 Spandau–Erkner). Es ist vorgesehen, bis 2027 den Bahnhof Köpenick zu einem Regionalbahnhof zu erweitern.
1882 nahm die von der Stadt gebaute Pferdebahnlinie der Cöpenicker Pferde-Eisenbahn ihren Betrieb zwischen dem Bahnhof und dem Schloßplatz auf. 1903 wurde die Linie elektrifiziert und das Unternehmen in Städtische Straßenbahn Cöpenick umbenannt. Die Gesellschaft erweiterte ihr Netz unter anderem bis nach Mahlsdorf, Friedrichshagen, Grünau und Adlershof und legte somit den Grundstein für das heutige Köpenicker Teilnetz der Berliner Straßenbahn. Die Große Berliner Straßenbahn übernahm 1920 die Cöpenicker Gesellschaft; das Netz ist bis heute zu großen Teilen noch in Betrieb. Der Straßenbahnhof Köpenick an der Wendenschloßstraße erbringt etwa ein Viertel der gesamten Betriebsleistung der Berliner Straßenbahn.
Daneben gibt es mehrere Buslinien der BVG mit Verbindungen in die umliegenden Ortsteile.
Dammbrücke und Lange Brücke verbinden die Altstadt von Köpenick mit den nördlich und westlich von Spree und Dahme befindlichen Ortslagen.
Gesundheit
Das Krankenhaus Köpenick (seit 1992 im Verbund der DRK Kliniken Berlin) wurde 1914 eröffnet. Es verfügt in 15 Fachabteilungen und drei Spezialzentren über mehr als 500 Betten.
Bildung
Grundschulen
Amtsfeld-Grundschule
Grundschule in der Köllnischen Vorstadt
Grüne-Trift-Schule
Hauptmann-von-Köpenick-Grundschule
Müggelschlößchen-Grundschule
Uhlenhorst-Grundschule
Wendenschloß-Grundschule
Sekundarschulen
Flatow-Oberschule
Merian-Schule
Schule an der Dahme
Gymnasien
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Emmy-Noether-Gymnasium
BEST-Sabel Gymnasium
Evangelische Schule
Sport
Das Stadion An der Alten Försterei ist die Heimat des Fußball-Bundesligisten 1. FC Union Berlin und Schauplatz des Weihnachtssingens des 1. FC Union Berlin. Auch der Frauen-Volleyball-Erstligist Köpenicker SC ist in Köpenick beheimatet.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter von Köpenick
Johann Gottlieb Brucker (1770–1829), Militärarzt und Obermedizinalrat
Henriette Lustig (1808–1888), Begründerin des Wäschereigewerbes
Theophil von Podbielski (1814–1879), preußischer General
Rudolf Rühl (1842–1909), Stadtrat und Stadtältester von Cöpenick
Oskar Titz (1845–1887), Architekt und Bauunternehmer
Franz Elpel (1855–1934), Gartendirektor
Alfred Nissle (1874–1965), Arzt und Wissenschaftler
Paul Pohle (1883–1933), Former und Sozialdemokrat, Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Max Götze (1891–1938), auf Autofallenraub spezialisierter Krimineller
Erwin Villain (1898–1934), SA-Führer
Bruno Lüdke (1908–1944), mutmaßlicher Serienmörder
Maria Landrock (1923–1992), Schauspielerin und Synchronsprecherin
Isot Kilian (1924–1986), Schauspielerin, Dramaturgie- und Regieassistentin, Geliebte von Bertolt Brecht
Heinz Fabian (1925–2014), Schauspieler und Hörspielsprecher
Achim Hill (1935–2015), Ruderer
Horst Bosetzky (1938–2018), Soziologe und Schriftsteller
Gustav Borgmann (1838–1908), Bürgermeister von Cöpenick
Carl Spindler (1841–1902), Unternehmer, Ehrenbürger von Köpenick
Wilhelm Voigt (1849–1922), Hauptmann von Köpenick
Georg Eppenstein (1867–1933), Chemiker, Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Georg Langerhans (1870–1918), Bürgermeister von Cöpenick
Hugo Kinzer (1874–1929), Stadtbaumeister in Köpenick
Richard Aßmann (1875–1933), Betriebsratsvorsitzender der AOK Berlin, Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Otto Busdorf (1878–1957), Kriminalpolizist
Johannes Stelling (1877–1933), Sozialdemokrat, Ministerpräsident des Freistaates Mecklenburg-Schwerin, Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Alexander Futran (1879–1920), Vorsitzender der USPD in Köpenick
Johann Schmaus (1879–1933), Sozialdemokrat, Gewerkschafter, Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Paul von Essen (1886–1933), Gewerkschafter, Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Götz Kilian (1892–1940), Kommunist, Buchhändler, Stadtrat in Köpenick und Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Karl Pokern (1895–1933), Fleischer, Arbeitersportler und Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Erich Janitzky (1900–1933), Kommunist, Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Paul Spitzer (1906–1933), Kommunist, Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Josef Spitzer (1907–1933), Kommunist, Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Anton Schmaus (1910–1934), Zimmermann, Sozialdemokrat, Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Herbert Gehrke (1910–1945), SA-Führer, einer der Organisatoren der Köpenicker Blutwoche
Fritz Schiller (1912–1992), Bezirksbürgermeister in Köpenick
Herbert Fechner (1913–1998), Bezirksbürgermeister in Köpenick
Silvia Schlenstedt (1931–2011), Literaturwissenschaftlerin, lebte in Köpenick
Dieter Schlenstedt (1932–2012), Literaturwissenschaftler, lebte in Köpenick
Ezard Haußmann (1935–2010), Schauspieler, lebte in Köpenick
Klaus Ulbricht (* 1938), Bezirksbürgermeister in Köpenick
Claus-Dieter Sprink (1954–2006), Leiter des Heimatmuseums Köpenick
Raiko Thal (* 1963), Fernsehmoderator, lebt in Köpenick
Steffen Baumgart (* 1972), Fußballspieler und -trainer, wohnt in Köpenick
Kai Lüftner (* 1975), Kinder- und Jugendbuchautor, Komponist, lebt in Köpenick
Oliver Igel (* 1978), Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick, lebt in Köpenick
Tim Bendzko (* 1985), Singer-Songwriter, wuchs in Köpenick auf
Siehe auch
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Köpenick
Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Köpenick
Liste der Gedenktafeln in Berlin-Köpenick
Liste der Stolpersteine in Berlin-Köpenick
Literatur
in der Reihenfolge des Erscheinens
Martin Zeiller:Köpenick. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (=Topographia Germaniae. Band13). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1652, S.68 (Volltext[Wikisource]).
Institut für Denkmalpflege (Hrsg.):Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR. Hauptstadt Berlin-II: Stadtbezirk Köpenick. Henschelverlag, Berlin 1984, S.269ff.
Wolfgang Ribbe, Jürgen Schmädicke: Kleine Berlin-Geschichte, Stapp Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-87776-222-0, S.7, 19, 21, 25f, 36, 40, 44, 113, 128, 220.
Michael Lindner: Jacza von Köpenick. Ein Slawenfürst des 12.Jahrhunderts zwischen dem Reich und Polen. Geschichten aus einer Zeit, in der es Berlin noch nicht gab. Viademica-Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-939290-17-9.
Claus-Dieter Sprink: Köpenick. Ein Bezirk von Berlin. Fotos von Manfred Hamm. Nicolai, Berlin 1993, ISBN 978-3-87584-430-6.
Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.): 800 Jahre Köpenick. Von Jacza zu den Wettinern: Herrschaft, Burg und Stadt Köpenick im 12. und 13.Jahrhundert. Berlin 2014. ISBN 978-3-89479-885-7.
Eckhard Thiemann: Ein Brückenspaziergang in Treptow-Köpenick. Verlag Brandel, Berlin, 2012, ISBN 978-3-00-040396-5.
Entfernte Orte. Fotografien aus dem Südosten Berlins. Köpenick und Friedrichshagen in den 70er und 80er Jahren. Mit Schwarz-weiß-Fotografien von Martin Claus, Frank Odening und Peter Tschauner. Verlag Brandel, Berlin 2014, ISBN 978-3-00-048065-2.
Friedrich Leyden: Gross-Berlin. Geographie der Weltstadt. Hirt, Breslau 1933, S. 206 (darin: Entwicklung der Bevölkerungszahl in den historischen Stadtteilen von Alt-Berlin).
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2024 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии