Ballingshausen ist ein Gemeindeteil des Marktes Stadtlauringen im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt.
Ballingshausen Markt Stadtlauringen 50.16277777777810.333333333333349 | ||
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Höhe: | 349 m ü. NN | |
Einwohner: | 420 | |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 | |
Postleitzahl: | 97488 | |
Vorwahl: | 09724 | |
Lage von Ballingshausen in Bayern | ||
Ballingshausen liegt etwa 15 Kilometer nördlich von Schweinfurt an der Staatsstraße 2280 Richtung Bad Königshofen und drei Kilometer nordwestlich des Ellertshäuser Sees. Mit seinen 420 Einwohnern liegt das Dorf auf 349 Meter über Normalnull. Der Ort liegt auf der Hochfläche der Schweinfurter Rhön (Hesselbacher Waldland, naturräumliche Haupteinheit 139). Nicht nachvollziehbar ist die Zuordnung vom Bundesamt für Naturschutz zum Grabfeld (Haupteinheit 1381).[1]
Ballingshausen gehörte zum Altlandkreis Schweinfurt. Am 1. Mai 1978 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde in den Markt Stadtlauringen eingegliedert,[2] der bis zur Gebietsreform in Bayern dem Landkreis Hofheim in Unterfranken angehörte.
Einer der drei Kindergärten der Großgemeinde Stadtlauringen wird in Ballingshausen betrieben.
Die katholische Kirche St. Bartholomäus und Dionysius steht unter Denkmalschutz. In ihr findet sich Deckenstuck im seltenen Régencestil.
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