Aufham ist ein Ortsteil der Gemeinde Schweitenkirchen im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm (Bayern).
Aufham Gemeinde Schweitenkirchen 48.469311.6203456 | ||
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Höhe: | 456 m | |
Einwohner: | 356 (31. Dez. 2020)[1] | |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 | |
Postleitzahl: | 85301 | |
Vorwahl: | 08444 | |
Lage von Aufham in Bayern | ||
Das Kirchdorf liegt im Süden des Gemeindegebietes an der Kreisstraße PAF 6. Im Ort mündet ein namenloser bei Ampertshausen entspringender Bach in den Otterbach, einen Zufluss der Amper.
Aufham war schon vor der Jahrtausendwende eine bekannte Siedlung. Im 10. Jahrhundert hieß der Ort „Ufheim“ (uf = auf- oder hochgelegen). Die Freisinger Bischöfe besaßen dort Grundstücke.[2]
Die Gemeinde Aufham wurde 1818 mit dem zweiten Gemeindeedikt begründet. Im Jahr 1884 kam der Ort Dietersdorf der aufgelösten gleichnamigen Gemeinde dazu, später wurden einige andere Ortsteile abgegeben. Danach bestand die Gemeinde neben dem Hauptort Aufham aus den Ortsteilen Ampertshausen, Auhof, Dietersdorf, Güntersdorf, Loipersdorf und Preinersdorf. Am 1. Mai 1978 wurde sie im Rahmen der Gemeindegebietsreform nach Schweitenkirchen eingegliedert.[3]
Die katholische Filialkirche Sankt Nikolaus ist in ihrer Anlage gotisch und im Kern spätromanisch.
Aign | Ampertshausen | Aufham | Auhof | Bettermacher | Birketbaur | Dietersdorf | Dürnzhausen | Feldhof | Frickendorf | Geisenhausen | Giegenhausen | Großarreshausen | Gundelshausen | Güntersdorf | Hareß | Hirschhausen | Holzhäuseln | Holzhausen | Hueb | Jetzelmaierhöfe | Kerschhof | Kleinarreshausen | Loipersdorf | Loipertshausen | Neukaslehen | Niederthann | Oberthann | Ödhof | Peiglmühle | Preinersdorf | Preinerszell | Raffenstetten | Reisdorf | Schaching | Schellneck | Schmiedhausen | Stelzenberg | Sünzhausen | Weikenhausen | Westing