1947 wurden zwei Gräber aus der Merowingerzeit gefunden.
1303 wurde Au als „Quwe“ erstmals erwähnt. Im Urbar des Augsburger Domkapitels werden 1303 vier größere Anwesen genannt, wovon eines in den Händen Ulrichs von Rehling war und drei dem Augsburger Domkapitel unterstanden. Seit 1322 gehörte Au zur Hofmark Scherneck.
Baudenkmäler
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Au
Katholische Filialkirche St. Nikolaus
Literatur
Georg Paula, Christian Bollacher:Landkreis Aichach-Friedberg (=Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. BandVII.87). Karl M. Lipp Verlag, München 2012, ISBN 978-3-87490-591-6, S.470–471.
Weblinks
Commons: Au– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Au in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии