Erste urkundliche Erwähnung fand Atzum im Jahr 1051 als Etloveshem. Der Ort wurde während des Dreißigjährigen Krieges vollständig niedergebrannt, später von seinen Bürgern jedoch wieder aufgebaut.
Am 1. März 1974 trat der Eingemeindungsvertrag mit der Stadt Wolfenbüttel in Kraft.[2]
Politik
Ortsrat
Der Ortsrat, der Atzum vertritt, setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[3]
Wählergruppe Atzum: 5 Sitze
Ortsbürgermeister
Ortsbürgermeister ist Heinz-Jürgen Lingelbach (CDU).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Erste urkundliche Erwähnung fand Atzum im Jahr 1051 als Urpfarrei. Die St.-Stephani-Kirche wurde 1639–1652 in ihrer jetzigen baulichen Beschaffenheit gebaut, nachdem das Vorgängergebäude 1627 im Dreißigjährigen Krieg erheblich beschädigt worden war.[4]
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.273.
Kirchengemeinde Atzum@1@2Vorlage:Toter Link/www.ahlum-atzum-wendessen-evangelisch.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Weblinks
Commons: Atzum– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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