Erstmalige urkundliche Erwähnung fand Linden im Jahr 1007 mit der Bezeichnung Lindim/Lindun. Über die Namensformen Lindem – Linder – Lindum – Lyndum – Lyndem – Lynden – Linde und Lindhem entwickelte sich die Bezeichnung im 19. Jahrhundert zum heutigen Linden.
Am 1. März 1974 trat der Eingemeindungsvertrag mit der Stadt Wolfenbüttel in Kraft.[2]
Der Ortsrat, der Linden vertritt, setzt sich aus elf Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[4]
Ortsrat 2021
Insgesamt 11 Sitze
SPD: 5
Grüne: 2
CDU: 4
Ortsbürgermeister
Ortsbürgermeister ist Kersten Meinberg (SPD).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Neben weiteren Baudenkmalen sind die Häuser der Zeughausstraße denkmalgeschützt.
Die St.-Brictius-Kirche wurde am 13. November 1118, dem Gedenktag des Namenspatrons St. Brictius gegründet.
Die Donnerburgbrücke ist eine der ältesten Gewölbebrücken Niedersachsens.
Der Gutspark und Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.273.
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