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Alsberg ist neben Ahl, Bad Soden, Hausen, Eckardroth, Katholisch-Willenroth, Kerbersdorf, Mernes, Romsthal, Salmünster und Wahlert ein Stadtteil von Bad Soden-Salmünster, im osthessischen Main-Kinzig-Kreis.

Alsberg
Stadt Bad Soden-Salmünster
Höhe: 415 m ü. NHN
Fläche: 2,89 km²[1]
Einwohner: 153 (Mai 2011)[2]
Bevölkerungsdichte: 53 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1970
Eingemeindet nach: Salmünster
Postleitzahl: 63628
Vorwahl: 06056
Blick auf Alsberg mit der Wallfahrtskirche Heilig Kreuz
Blick auf Alsberg mit der Wallfahrtskirche Heilig Kreuz
Blick auf Alsberg mit der Wallfahrtskirche Heilig Kreuz

Geographie



Geographische Lage


Alsberg befindet sich auf einem Höhenrücken des nördlichen, zum Kinzigtal hin auslaufenden Spessarts.


Nachbargemeinden


Der überwiegende Teil des Ortes ist durch einen schmalen Streifen vollständig vom gemeindefreien Gutsbezirk Spessart umgeben und bildet somit, ebenso wie Mernes, eine Exklave der Stadt Bad Soden-Salmünster. Nur ein kleinerer, unbesiedelter Teil im Osten des Ortes grenzt an den Steinauer Stadtteil Seidenroth.


Geschichte



Mittelalter


Die in der Gemarkung gefundenen Reste alter Meilerplätze (auch Köhlerplatten genannt), deuten darauf hin, dass die Siedlung aus der Köhlertätigkeit der Bevölkerung hervorgegangen ist. Zu den Köhlern kamen vielleicht Glasmacher hinzu bald entstand eine Rodungsinsel[3].

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Alsberg erfolgte unter dem Namen Eilersberg im Jahr 1313.[1] Die Herrschaft übten in der Gegend damals die Herren von Hutten aus.

Ortsname

Von einer ursprünglichen Form: Meilersberg ausgehend, die Bezug nimmt auf die in der Gegend häufig betriebenen Kohlemeiler, wandelte sich der Ortsname zu Eilerszberg. Später wurde es zu: „Alersberg (1345), Elsberg (1430), Allensberg (1457 Spessarter Försterweistum), Allentzberg (1514), Aildorff (1568) und Altsberg (1716), aus dem das heutige Alsberg abgeleitet wurde“[4][5].


Neuzeit


Im Jahr 1540 wurde der Ort kurmainzisch und zunächst von Burgjoß aus verwaltet, später kam es zum Amt Hausen. Während der Napoleonischen Zeit wechselte die Herrschaft mehrfach, zwischen dem Fürstentum Aschaffenburg (1802), Fürstentum Fulda und Großherzogtum Frankfurt (1810), bis es schließlich, nach dem Pariser Frieden von 1814 zum Königreich Bayern kam[6]. Als Folge des für Bayern verlorenen, preußisch-österreichischen Deutschen Krieges von 1866, fiel der Ort 1867 an Preußen und wurde dort dem Landkreis Gelnhausen zugeschlagen.


Gebietsreform


Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die die bis dahin selbständige Gemeinde Alsberg zum 1. Januar 1970 auf freiwilliger Basis in die damalige Stadt Salmünster im Landkreis Schlüchtern eingemeindet[7]. Die Stadt Salmünster wurde am 1. Juli 1974 mit der Stadt Bad Soden bei Salmünster und der Gemeinde Mernes kraft Landesgesetz zur neuen Stadt Bad Soden-Salmünster zusammengeschlossen.[8][9] Für den Stadtteil Alsberg wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[10]


Einwohnerentwicklung



Einwohnerstruktur

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Alsberg 153 Einwohner. Darunter waren 6 (3,9 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 30 Einwohner unter 18 Jahren, 57 zwischen 18 und 49, 39 zwischen 50 und 64 und 24 Einwohner waren älter.[2] Die Einwohner lebten in 69 Haushalten. Davon waren 24 Singlehaushalte, 15 Paare ohne Kinder und 21 Paare mit Kindern, sowie 9 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 9 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 48 Haushaltungen lebten keine Senioren/-innen.[2]


Einwohnerzahlen

Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
 1632:10 Haushaltungen
 1668:05 Herdstätten 25 Personen
 1812:18 Haushaltungen mit 131 Bewohnern
Alsberg: Einwohnerzahlen von 1812 bis 2011
Jahr  Einwohner
1812
 
131
1834
 
256
1840
 
255
1846
 
243
1852
 
232
1858
 
235
1864
 
230
1871
 
231
1875
 
218
1885
 
210
1895
 
197
1905
 
179
1910
 
185
1925
 
217
1939
 
223
1946
 
397
1950
 
379
1956
 
303
1961
 
294
1967
 
392
1970
 
416
1980
 
?
1990
 
?
2000
 
?
2011
 
153
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Zensus 2011[2]

Religionszugehörigkeit

Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
 1885:18 evangelische (= 8,57 %), 192 katholische (= 91,43 %) Einwohner
 1961:22 evangelische (= 7,48 %), 270 katholische (= 91,84 %) Einwohner

Politik


Für Alsberg besteht, ebenso wie für die anderen Stadtteile von Bad Soden Salmünster, ein Ortsbezirk nach der Hessischen Gemeindeordnung. Im Ortsbeirat ist die GWL (3 Sitze) und die CDU (2 Sitze) vertreten. Ortsvorsteher ist Roland Huth (GWL)[11]


Infrastruktur



Kindertagesstätte


Im Schlossbau, im nahen Hausen, findet seit 2021 eine neue Kindertagesstätte ihr Domizil. Beginnend mit einer Gruppe von 20 Kindern wird die Kita im Endausbau, 2022 vier Gruppen mit insgesamt 74 Kindern Platz bieten[12]. Trägerin der Einrichtung ist die Stadt Bad Soden-Salmünster in Kooperation mit dem Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland[13].


Schulen


In Bad Soden befindet sich eine Grundschule. Der benachbarte Ortsteil Salmünster verfügt mit der Henry-Harnischfeger-Schule sowohl über eine Grundschule als auch eine integrierte Gesamtschule, die für das gesamte Umland zuständig ist.

An weiterführenden Schulen sind die Friedrich-August-Genth-Schule, eine (Kooperative Gesamtschule) in Wächtersbach, das Ulrich-von-Hutten-Gymnasium und das Grimmelshausen-Gymnasium in Gelnhausen zu nennen.


Freiwillige Feuerwehr


Eine erste Löscheinheit in Alsberg ist für das Jahr 1877 belegt. Durch die Gebietsreform schloss sich die Wehr Alsberg der Freiwilligen Feuerwehr Salmünster, am 1. Januar 1970 als Löschgruppe an. 1985 wurde dann die Freiwillige Feuerwehr Alsberg gegründet[14]. Es folgte am 10. Juni 2011 die Gründung einer Kinderfeuerwehr.

Heute verfügt die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Alsberg über 17 Personen, die Jugendfeuerwehr über 8 Personen[15].

Die Einsatzschwerpunkte der Freiwilligen Feuerwehr Alsberg sind:


Gemeinschaftshaus


Die ehemalige, im Jahr 1929 erbaute Dorfschule von Alsberg dient heute als Gemeinschaftshaus[16].


Verkehr und Wirtschaft



Verkehrsanbindung



Straße

Die Landesstraße L 3179, dort Teil der Spessart-Höhenstraße, durchquert den Ort und bindet ihn an Seidenroth und den Spessart an. Aus Richtung Salmünster ist der Ort über die Kreisstraße 888 erreichbar. Im Ortsteil Salmünster liegt der Autobahnanschluss Bad Soden-Salmünster (AS 46) zur A 66, die mit Frankfurt und Fulda verbindet.


Bahn

Der nächste Bahnhof befindet sich in Salmünster an der Bahnstrecke Fulda–Frankfurt. Der nächste behindertengerechte Bahnhof liegt in Wächtersbach. Anschluss an Intercity (IC), Intercity-Express (ICE) gibt es in Fulda, Hanau und Frankfurt.


Nahverkehr


Ganzjährig verkehren in Alsberg mehrere Buslinien des KVG. Sie schaffen mit den Linien MKK-94[17] und MKK-99[18] öffentliche Verkehrsanschlüsse zu allen Ortsteilen der Gemeinde Bad Soden-Salmünster aber auch zu den Nachbargemeinden Steinau an der Straße, Altengronau und Jossa. Es gilt der Tarif des Rhein-Main-Verkehrsverbundes.


Wirtschaft


Schon der Ortsname Alsberg verweist auf die frühere wirtschaftliche Tätigkeit seiner Bewohner, die Herstellung von Holzkohle. Mit der Entdeckung einer Vielzahl von Pingen, als Eisenerzquellen, und schließlich dem Fund eines Rennofens der zur mittelalterlichen Eisengewinnung im benachbarten Seidenroth diente, wird auch der Abnehmer der Holzkohle klar. Da bei der Rennofentechnologie zur Gewinnung von einem Kilogramm Eisen insgesamt ca. 30 Kilogramm Holzkohle erforderlich waren, ist von einer relevanten Zulieferung von Holzkohle aus Alsberg auszugehen.

Heute ist Alsberg rein landwirtschaftlich geprägt.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Heilig-Kreuz-Kirche


Die heutige Wallfahrtskirche Heilig Kreuz (Kapellenweg), stammt aus dem Jahr 1893. Der Erbauer der Orgel Fritz Clewing (1851–1906)[19] „war unter den Fuldaer Orgelbauern des 19. und 20. Jahrhunderts einer der bedeutendsten“[20].

Ein erster Vorgänger der Kirche, eine 1443 erwähnte Kapelle, war auch Begräbnisstätte der Herren von Hutten. 1513 wurde von Weihbischof Johannes Münster am gleichen Ort, zu Ehren des Hl. Kreuzes und der Vierzehn Nothelfer eine Nachfolgekirche eingeweiht. Damit begann die Wallfahrt nach Alsberg. „Im Zentrum der Verehrung steht eine Kreuzreliquie“[21]. Damals zierte die neue Kirche ein spätgotisches Altarretabel, aus der mittelrheinischen Schule, von etwa 1470[22][23]. Heute ist dieses Retabel in der Kirche Zur Schmerzhaften Mutter Gottes in Aufenau zu bewundern.

Die Wallfahrt führte 1707 zu einer wesentlichen Erweiterung durch einen Saalbau, dessen Kopf die ehemalige Kirche bildet. Die Kirche hat eine barocke Ausstattung.


Religion und Brauchtum


In Alsberg wird wieder der alte Brauch des Rasselns in der Karwoche praktiziert, der seit Beginn des 16. Jahrhunderts in katholischen Gegenden Deutschlands bekannt ist. Während ab dem Gloria am Gründonnerstag die Kirchenglocken, aus Gründen der Trauer um die Gefangennahme und die Todesruhe Jesu, schweigen (müssen), übernehmen Kinder die „Weckrufe“ der Kirche für die Gläubigen, vor Andachtsbeginn. Das geschieht, indem sie rasselnd durch die Straßen ziehen. „Bei der Drehung der Rassel schnarrt eine sehr dünne Holzplatte über die Zähne eines hölzernen Zahnrads“[24]. In anderen Dörfern der Region, wie etwa in Mernes oder im Freigericht tritt eine Holzklapper, bei der ein Hämmerchen auf ein Holzbrett klopft, an die Stelle der Rassel. Die kleinen Lärminstrumente wurden vielfach von den Kindern selbst gebastelt. Das Rasseln endet beim Gloria der Osternacht, dabei übernehmen wieder die Glocken und Glöckchen ihre liturgische Vorrangstellung.


Sport und Freizeit



Golf


In landschaftlich ausgezeichneter Lage, mit Blick auf Taunus, Vogelsberg und Rhön, betreibt der Golfclub Spessart seit 1974 in Alsberg einen 18-Loch Golfplatz. Hier werden regelmäßig auch überregionale Wettbewerbe ausgetragen. Im zugehörigen Clubhaus befindet sich ein Restaurationsbetrieb mit hohem Bekanntheitsgrad.


Wandern



Europäischer Kulturweg

Hinweisschild der Europäischen Kulturwege des Archäologischen Spessart-Projekts
Hinweisschild der Europäischen Kulturwege des Archäologischen Spessart-Projekts

Auch Ausgangspunkt für interessante und kulturell hochwertige Wanderungen ist Alsberg geworden[25]. Ab Sommer 2021 kann man hier auf dem Europäischen Kulturweg Weitblick, Wald und Wallfahrt wandern[3]. Er wurde vom Archäologischen Spessartprojekt geplant, realisiert und mit informativen Tafeln ausgestattet. Er besteht aus zwei Wegschleifen, mit 2 bzw. 10 km Länge.


Persönlichkeiten



Persönlichkeiten mit Bezug zum Ort



Literatur





Einzelnachweise


  1. Alsberg, Main-Kinzig-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 24 und 78;.
  3. Köhler, aufgerufen am 11. Januar 2022
  4. Georg Wilhelm Hanna, „700 Jahre Alsberg“, 2013, S. 2
  5. Feuerwehr Alsberg
  6. 700 Jahre Alsberg, S. 2@1@2Vorlage:Toter Link/www.badsoden-salmuenster.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Eingliederung der Gemeinde Alsberg, Landkreis Gelnhausen in die Stadt Salmünster, Landkreis Schlüchtern vom 17. Dezember 1969. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 1, S. 5, Punkt 6 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,0 MB]).
  8. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen, Hanau und Schlüchtern und der Stadt Hanau sowie die Rückkreisung der Städte Fulda, Hanau und Marburg (Lahn) betreffende Fragen (GVBl. 330–26) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 149, § 12 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 376–377.
  10. Hauptsatzung. (PDF; 417 kB) § 8. In: Webauftritt. Stadt Bad Soden-Salmünster, abgerufen im Oktober 2021.
  11. Kommunalwahl, abgerufen am 10. August 2022
  12. „Der ideale Ort für Kinder – Susanne Simmler überbringt Förderbescheid über 500000 € für Kindertagesstätte in Schloss Hausen“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 10. Dezember 2921, S. 25
  13. „Bezeichnung Kapelle ist nicht ganz korrekt – Der Hausener Otto Hausmann recherchiert zur Geschichte des Hausener Schlosses“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 20. Dezember 2021
  14. Feuerwehr Alsberg
  15. Freiwillige Feuerwehr MKK-Bad Soden-Salmünster-Alsberg
  16. Gemeinschaftshaus@1@2Vorlage:Toter Link/www.badsoden-salmuenster.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. MKK-94, abgerufen 24 Februar 2021
  18. MKK-99@1@2Vorlage:Toter Link/www.kvg-main-kinzig.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen 24 Februar 2021
  19. Fritz Clewing@1@2Vorlage:Toter Link/www.katholische-kirche-dipperz.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen 2. März 2021
  20. Die Orgel im St. Bonifatiuskloster Hünfeld@1@2Vorlage:Toter Link/www.orgel-information.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen 2. März 2021
  21. Wallfahrtskirche Alsberg@1@2Vorlage:Toter Link/www.katholische-kirche-salmuenster.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  22. Späte Eröffnung und mehr Kulturinfos, Gelnhäuser Neue Zeitung, 5. Oktober 2020
  23. „Kirchenführer der Katholischen Pfarrkirche Zur Schmerzhaften Mutter Gottes in Aufenau“, Hrsg. Franz Koska, 2005, S. 13 und 22
  24. „Auch der Bürgermeister hat schon gerasselt – In Alsberg ist ein alter katholischer Brauch wieder aufgelebt, der zwischenzeitlich zum Erliegen kam“, Gelnhäuser Neue Zeitung 3. April 2021, S. 35
  25. „Kulturweg im zweiten Anlauf realisiert“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 5. Mai 2021
  26. Josef Paul: Die Salzschwärzer von Alsberg. Verl. Orbensien, Bad Orb 2012, ISBN 978-3-927176-31-7



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