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Weiz ist eine Stadt mit 11.791 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2022) in der Oststeiermark und die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirkes in Österreich. Sie ist die einwohnermäßig größte Stadt der Region Oststeiermark bzw. die achtgrößte Stadt (neuntgrößte Gemeinde) der Steiermark (Stand 1. Jänner 2022) und gilt auf Grund mehrerer Industrieunternehmen als Industriestadt. Die Stadtregion Weiz mit den wirtschaftlich, sozial, geographisch und verkehrstechnisch verbundenen Gemeinden Mitterdorf/R., Mortantsch, Naas und Thannhausen umfasst 19.984 Ew. (Stand 1. Jänner 2022)

Stadtgemeinde
Weiz
WappenÖsterreichkarte
Weiz (Österreich)
Weiz (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Weiz
Kfz-Kennzeichen: WZ
Fläche: 17,50 km²
Koordinaten: 47° 13′ N, 15° 38′ O
Höhe: 477 m ü. A.
Einwohner: 11.791 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 674 Einw. pro km²
Postleitzahl: 8160
Vorwahl: 03172
Gemeindekennziffer: 6 17 66
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptplatz 7
8160 Weiz
Website: www.weiz.at
Politik
Bürgermeister: Erwin Eggenreich[1] (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015)
(31 Mitglieder)
22
8
1
22 8 1 
Insgesamt 31 Sitze
  • SPÖ: 22
  • KROTT: 8
  • GRÜNE: 1

KROTT: Wahlbündnis Team Krottendorf – Franz Rosenberger/Neue Volkspartei Weiz

Lage von Weiz im Bezirk Weiz
Lage der Gemeinde Weiz im Bezirk Weiz (anklickbare Karte)AngerFloingNaasRattenThannhausen
Lage der Gemeinde Weiz im Bezirk Weiz (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap

Weiz von Südwesten aus gesehen
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark wurde 2015 die Gemeinde Krottendorf eingemeindet.[2]


Geografie



Geografische Lage


Weiz liegt am Weizbach, einem Nebenfluss der Raab, wenige Kilometer südlich der Weizklamm und etwa 25 Kilometer nordöstlich von Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark. Weiz liegt am Fuße des Zetz und des Patschaberg im Grazer Bergland.


Gemeindegliederung


Das Gemeindegebiet umfasst folgende sieben Ortschaften und gleichnamigen Katastralgemeinden (Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[3][4]):

Die Stadtgemeinde umfasst damit eine Fläche von 17,51 km² (1.751 ha).


Nachbargemeinden


Naas Thannhausen
Mortantsch
Mitterdorf an der Raab Sankt Ruprecht an der Raab

Klima


Die Stadt befindet sich in der gemäßigten Klimazone. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 9,0 °C und die mittlere jährliche Niederschlagsmenge 799,0 Millimeter. Der wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 19,1 °C und der kälteste der Januar mit −1,3 °C im Mittel. Der meiste Niederschlag fällt im Monat Juni mit 120,4 Millimeter im Durchschnitt, der wenigste im Januar mit 25,4 Millimeter im Mittel. Die tiefste je gemessene Temperatur liegt bei −20,7 °C im Januar und die höchste bei 35,9 °C im August.

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Weiz
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 3,6 6,2 10,5 15,0 20,3 23,1 25,2 24,7 20,6 15,0 8,3 4,5 Ø 14,8
Min. Temperatur (°C) −4,4 −2,9 0,5 4,2 8,8 11,9 13,7 13,7 10,1 5,2 0,3 −2,8 Ø 4,9
Temperatur (°C) −1,3 0,6 4,5 8,9 14,1 17,2 19,1 18,4 14,3 8,9 3,3 0,1 Ø 9,1
Niederschlag (mm) 25,4 28,2 41,7 49,9 88,3 120,4 110,0 116,8 74,3 59,9 49,8 34,3 Σ 799
Regentage (d) 5,5 5,1 7,1 7,7 10,5 11,6 10,4 9,6 7,7 6,4 6,8 5,9 Σ 94,3
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
3,6
−4,4
6,2
−2,9
10,5
0,5
15,0
4,2
20,3
8,8
23,1
11,9
25,2
13,7
24,7
13,7
20,6
10,1
15,0
5,2
8,3
0,3
4,5
−2,8
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
25,4
28,2
41,7
49,9
88,3
120,4
110,0
116,8
74,3
59,9
49,8
34,3
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte


Hauptplatz mit Mariensäule, 1898
Hauptplatz mit Mariensäule, 1898
Das Rathaus von Weiz
Das Rathaus von Weiz

Die Gründung der Ortschaft Weiz erfolgte bereits vor dem Jahr 1188; damals wurden der Ort und die Taborkirche erstmals urkundlich als „Vides“ erwähnt. Die Namensforschung stellt den Namen meist zu altslawisch *viděti und übersetzt ihn mit Aussicht, Ausblick oder Warte.[5]

Auszug aus Meyers Konversations-Lexikon von 1888:

„Weitz, Marktflecken in Steiermark, an der Lokalbahn Gleisdorf- W, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat eine alte Kirche, Fabrikation von Eisen- und Stahlwaren, insbesondere Sicheln, und (1880) 2648 Einw. Dabei eine vom Weitzbach gebildete sehenswerte Klamm.“

1892 gründete der ortsansässige Franz Pichler das Elektromaschinenunternehmen „F. Pichler Werke“, der späteren VA Tech Elin, die 2005 vom Siemens-Konzern übernommen wurde. Im Jahre 2006 wurde die Generatorenfertigung aufgrund von kartellrechtlichen Bedenken an die Andritz AG weiterverkauft; die Fertigung von Groß- und Verteiltransformatoren ist nach wie vor Teil der Siemens AG Österreich. Während des Ersten Weltkriegs erhielt die Ortschaft einen eigenen Bahnhof, um den Transport der Rüstungsmaterialien, welche aufgrund des Krieges damals hauptsächlich produziert wurden, zu erleichtern.

Im Jahr 1919 gründete Josef Fallosch das elektrotechnische Unternehmen PRIMAX, das sich u. a. auf die Produktion von Herdplatten und Tauchsiedern spezialisierte. Im Jahr 1929 hatte dieses Unternehmen bereits mehr als 30 Arbeitnehmer.

Seit 1932 besitzt Weiz das Stadtrecht.

2019 erhielt Weiz den „IMPULS Award“ als innovativste Gemeinde Österreichs.[6]


Bevölkerungsentwicklung



Religionen


ReligionPersonenProzentsatz
Römisch-katholische Kirche719181,6 %
Evangelische Kirche029003,3 %
Islam019302,2 %
Orthodoxe Kirche012301,4 %
kein religiöses Bekenntnis087209,9 %

Mit über 80 % ist eine klare Mehrheit der Weizer katholisch. Alle anderen Religionsbekenntnisse machen zusammen nur knapp 20 % aus. Dabei sind die Konfessionslosen mit beinahe 10 % wiederum eine klare Mehrheit. Religionen wie der Evangelischen Kirche, der Orthodoxen Kirche oder dem Islam gehören zwischen 1,4 und 3,3 %, also jeweils einige hundert Weizer an.

In der Stadt befinden sich zwei katholische Kirchen, eine evangelische Kirche sowie ein Königreichssaal der Zeugen Jehovas.[7]


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Taborkirche
Taborkirche
Blick auf einen Teil des Hauptplatzes, im Hintergrund die Weizbergkirche
Blick auf einen Teil des Hauptplatzes, im Hintergrund die Weizbergkirche
Weizbergkirche
Weizbergkirche
Kunsthaus Weiz
Kunsthaus Weiz
Schloss Radmannsdorf
Schloss Radmannsdorf
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Weiz
Ausflugsziele

Regelmäßige Veranstaltungen


Jährlich finden in Weiz das Mulbratlfest sowie das Altstadtfest statt. Weiters gibt es in Weiz noch verschiedene andere Veranstaltungen, wie etwa der Weizer Sommermarkt, der Nikolomarkt oder das Biofest.


Kulinarische Spezialitäten



Sport



Wirtschaft und Infrastruktur


Die Geschichte von Weiz als bedeutender Wirtschaftsstandort der Region begann mit der Grundsteinlegung der F. Pichler Werke im Jahre 1892. In der damaligen Zeit war Weiz als Fabriksstandort eigentlich uninteressant, da größere Gewässer zum Antrieb von Wassermühlen, die zur maschinellen Produktion benötigt wurden, fehlten. Doch der Weizer Franz Pichler ging nicht nur als Unternehmer, sondern auch als Erfinder und Pionier in der elektrischen Stromerzeugung ein, da er auch Wechselstromkraftwerke – die ersten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, konstruierte. Das rasch wachsende Unternehmen wurde zu einem bedeutenden Hersteller von Elektrotechnik, was den Ort als Industriestandort bekannt machte, und weitere Unternehmen anzog. Im Ersten Weltkrieg musste das Unternehmen für die k.u.k. Armee Rüstungsmaterialien herstellen. Um den Transport zu beschleunigen und vereinfachen, wurde ein Bahnhof in Weiz errichtet. Dieser stellte als Nebeneffekt sicher, dass Weiz auch in Zukunft ein attraktiver Unternehmensstandort blieb. Aus den F. Pichler Werken ging später die ELIN Aktiengesellschaft für elektrische Industrie hervor, welche seit 2005 als Bestandteil der VA Tech Elin zur Siemens AG gehört. Das Werk in Weiz, welches auch heute noch besteht und rund 1000 Personen beschäftigt, gehört jedoch zur Sparte für Wasserkraftwerksbau, welche Siemens aus kartellrechtlichen Gründen weiterverkaufen musste. Besitzer des Werkes in Weiz ist seit 2006 die Andritz AG.

Im Rahmen der Arbeitsstättenzählung der Landesstatistik Steiermark im Jahre 2018 waren in den Weizer Unternehmen 12.143 Personen beschäftigt. Dies ist im Vergleich zur in etwa gleich hohen Einwohnerzahl der Kleinstadt eine beträchtliche Anzahl, was die Bedeutung von Weiz als Wirtschaftsstandort unterstreicht.


Ansässige Unternehmen


Statue eines Arbeiters am Eingang der Transformatorfabrik, Weiz
Statue eines Arbeiters am Eingang der Transformatorfabrik, Weiz

Energie


Weiz gehört zu den 24 Gemeinden in Österreich (Stand März 2019), die mit der höchsten Auszeichnung des e5-Gemeinden Energieprojekts ausgezeichnet wurden. Das e5-Gemeinde-Projekt soll die Umsetzung einer modernen Energie- und Klimapolitik auf Gemeindeebene fördern.[11]


Verkehr


Das Aufnahmsgebäude des Weizer Bahnhofs (2011).
Im Anschluss an den Fahrgastbereich befinden sich (im EG) Büroräume der Fahrdienstleitung, Güterabfertigung, Betriebsleitung und Bautechnik. Die Landesbahnen Gleisdorf – Weiz und Peggau-Deutschfeistritz – Übelbach werden vom Bahnhof Weiz aus geleitet.
Das Aufnahmsgebäude des Weizer Bahnhofs (2011). Im Anschluss an den Fahrgastbereich befinden sich (im EG) Büroräume der Fahrdienstleitung, Güterabfertigung, Betriebsleitung und Bautechnik. Die Landesbahnen Gleisdorf – Weiz und Peggau-Deutschfeistritz – Übelbach werden vom Bahnhof Weiz aus geleitet.

Bildung


In der wichtigsten Schulstadt der Oststeiermark befinden sich unter anderem folgende schulische Einrichtungen:


Politik



Gemeinderat


Gemeinderatswahlen
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
67,64 %
(+18,72 %p)
26,04 %
(n. k. %p)
n. k. %
(−30,58 %p)
n. k. %
(−9,64 %p)
2,42 %
(−3,84 %p)
3,21 %
(−1,40 %p)
0,69 %
(n. k. %p)
SPÖ
KROTTb
FRANZ
ÖVP
FPÖ
GRÜNE
Feiglg
2015

2020

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Anmerkungen:
b Wahlbündnis Team Krottendorf – Franz Rosenberger/Neue Volkspartei Weiz
g Unabhängige Liste Wolfgang Feigl
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Dunkel
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Hell

Der Stadtgemeinderat besteht aus 31 Mitgliedern. Seit der Gemeinderatswahl vom 22. März 2015 bestand folgende Mandatsverteilung: 15 SPÖ, 10 Team Krottendorf (Franz Rosenberger), 3 ÖVP, 2 FPÖ, 1 GRÜNE.[15]

Bei der Gemeinderatswahl 2020 schlossen sich das Team Krottendorf – Franz Rosenberger und die Neue Volkspartei Weiz zu einer Liste zusammen und verloren von den 2015 zusammen gehaltenen 13 Sitzen insgesamt 5 und halten nun bei nur noch 8 Sitzen. Wahlgewinner war die SPÖ, die 22 Mandate (+7) erreichte. Ein Mandat ging an die Grünen.[16]


Bürgermeister



Verwaltung


Die Weizer Gemeindeverwaltung und das Büro des Bürgermeisters sind im Rathaus angesiedelt. Weil sich dieses aber auf einer Anhöhe am westlichen Ende des Hauptplatzes befindet und damit für Rollstuhlfahrer nur schwer erreichbar ist, wurde das Bürgerservice im Oktober 2016 aus Gründen der Barrierefreiheit aus dem Rathaus ausgesiedelt und ins Parterre des Kunsthauses verlegt. Eine zweite Servicestelle mit kürzeren Öffnungszeiten findet sich im ehemaligen Gemeindeamt des 2015 eingemeindeten Ortsteils Krottendorf.[18][19]


Städtepartnerschaften



Wappen


Die Verleihung des Wappens erfolgte am 4. Februar 1560 durch Kaiser Ferdinand I. Im Wappenbrief wird das Weizer Wappen wie folgt beschrieben:

„Ain Plawen oder Lasurfarben Schildt. Im Grund desselben ain Gruener Anger oder wisen, In mitte vber zwerchs mit aim Fluß seiner Natürlichen wasser Färb vnnd gestalt. In mitte darvber mit ainer Pruckh, one glender, vnnd auf dem Obern thail Jetzgedachts Angers oder wisen in der gantzen Praite des Schiidts ain Veste mit weissem gemeur, in der mitte an Jetzgedachter Pruckhen mit ainer Offnen durchsichtigen Porten vnd darob erhöchter Maur, darhinder aim hohen viereggeten, desgleichen an Jeden Egkh der Maur aim Ronden Thurn neben der Porten Jederseits ains, In der erhöchten Mawr ob der Porten in gleicher weite voneinander drey vnnd Jedem Egkh Thurn Zway schieß Löcher vnnd In dem hohen Thurn Oben neben einander für sich zway, an der Linckhen seiften aim Fenster oder Laden, alle Thurn, desgleichen die Port, mit Iren Rotten Dächern.“[21]
Altes Wappen
Altes Wappen

Wegen der Gemeindezusammenlegung verlor das Wappen mit 1. Jänner 2015 seine offizielle Gültigkeit. Die Wiederverleihung erfolgte mit Wirkung vom 15. Juni 2016.[22]

Wappen von Weiz
Wappen von Weiz
Blasonierung: „In blauem Schild über grünem Schildfuß, darin ein silberner, blau gefluteter Balken mit mittig darüberführender schwarzer, silbern gefugter Brücke, eine silberne Burg, bestehend aus einer gedeckten, von zwei mit goldenen, knaufbesteckten Spitzdächern und je zwei Rechteckfenstern im Obergeschoß versehenen Rundtürmen flankierten Mauer mit einem mittig eingestellten, satteldachgekrönten und außen beiderseits knaufbesteckten Torturm mit zwei Rechteckfenstern im Obergeschoß, dem Turm vorgelagert ein golden bedachtes Torgebäude samt Rundbogentor, darüber drei, zu jeder Seite ein Rechteckfenster; sämtliche Fenster und das Tor schwarz durchbrochen, die Dachziegel rechteckig schwarz konturiert.“[22]

Söhne und Töchter der Stadt




Commons: Weiz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Weiz hat einen neuen Bürgermeister auf www.kleinezeitung.at online, abgerufen am 4. Mai 2012.
  2. Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
  3. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  4. Katastralgemeinden Stmk. 2015 (Excel-Datei, 128 KB)
  5. Fritz Frhr. Lochner von Hüttenbach: Zum Namengut des Frühmittelalters in der Steiermark (= Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark. Band 99). Böhlau Verlag, Wien 2008, S. 36 (historischerverein-stmk.at [PDF; 16,9 MB]).
  6. Weiz ist Österreichs innovativste Gemeinde Kommunal am 27. Juni 2019
  7. Kirchen in Weiz (Memento vom 27. September 2010 im Internet Archive) Homepage der Stadtgemeinde Weiz, abgerufen am 19. Mai 2012.
  8. Dietmar Feichtinger Architectes: Kunsthaus Weiz. Abgerufen am 12. Juli 2014.
  9. https://www.tourismus-weiz.at/ausflugsziel/stadtmuseum-weiz/
  10. Steuerberater Weiz KAPAS. Abgerufen am 4. Oktober 2020.
  11. e5-Gemeinden in Österreich Stand März 2019
  12. Emissionsfreie Mobilität in Weiz (Memento vom 2. November 2012 auf WebCite)
  13. Interview (Memento vom 2. November 2012 auf WebCite)
  14. Projekt VIANOVA – Walkability Weiz (Memento vom 2. November 2012 auf WebCite)
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Weiz. Land Steiermark, 22. März 2015, abgerufen am 16. August 2020.
  16. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Weiz. Land Steiermark, 28. Juni 2020, abgerufen am 16. August 2020.
  17. Weizer Bürgermeister Helmut Kienreich legt Amt zurück (Memento vom 2. November 2012 auf WebCite)
  18. Kleine Zeitung Was man im neuen Servicezentrum erledigen kann. (Abgerufen am 9. November 2018)
  19. Stadtservice Weiz. (Abgerufen am 9. November 2018)
  20. Testvérvárosok. Ajka város, abgerufen am 29. März 2018 (ungarisch).
  21. Das Wappen der Stadt Weiz (Memento vom 18. Juni 2016 im Internet Archive), auf www.weiz.at, abgerufen am 18. Juni 2016
  22. 63. Verlautbarung der Steiermärkischen Landesregierung vom 2. Juni 2016 über die Verleihung des Rechtes zur Führung eines Gemeindewappens an die Stadtgemeinde Weiz (politischer Bezirk Weiz), abgerufen am 17. Juni 2016



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