Die Gemeinde liegt in Schlesien, etwa 55 Kilometer südlich von Opole(Oppeln) und etwa 25 Kilometer nordwestlich von Ostrava(Ostrau). Von ihrer Südspitze sind es noch zwei Kilometer nach Tschechien. Zu den Gewässern gehört die Zinna.
Geschichte
Im Jahr 1950 kam die Region zur Woiwodschaft Opole. Diese änderte wiederholt ihren Zuschnitt. Im Jahr 1975 bis wurden die Powiate aufgelöst und die Gemeinde kam bis 1998 zur Woiwodschaft Opole (1975). Der Powiat Głubczycki wurde 1999 wiedergegründet.
Politik
Bürgermeister
An der Spitze der Stadtverwaltung steht der Bürgermeister. Bisher war dies Elżbieta Kielska. Die turnusmäßige Wahl im Oktober 2018 führte zu folgendem Ergebnis:[2]
Tomasz Krupa (Wahlkomitee „Tomasz Krupa – Umwelt-Gemeinde“) 37,6% der Stimmen
Anna Kobierska-Mróz (Wahlkomitee Anna Kobierska-Mróz) 30,9% der Stimmen
Elżbieta Kielska (Wahlkomitee „Unsere Gemeinde Baborów“) 30,1% der Stimmen
In der damit notwendigen Stichwahl, für die sich die bisherige Amtsinhaberin Kielska nicht qualifizieren konnte, konnte sich Krupa mit 52,1% der Stimmen gegen Kobierska-Mróz durchsetzen und wurde zum neuen Bürgermeister gewählt.
Stadtrat
Der Stadtrat besteht aus 15 Mitgliedern und wird von der Bevölkerung direkt in Einpersonenwahlkreisen gewählt. Die Gemeinderatswahl 2018 führte zu folgendem Ergebnis:[3]
Wahlkomitee „Tomasz Krupa – Umwelt-Gemeinde“ 37,6% der Stimmen, 8 Sitze
Wahlkomitee Anna Kobierska-Mróz 36,4% der Stimmen, 5 Sitze
Wahlkomitee „Unsere Gemeinde Baborów“ 21,7% der Stimmen, 2 Sitze
Wahlkomitee Anna Kiner 4,3% der Stimmen, kein Sitz
Max Waldau (Richard Georg Spiller von Hauenschild; 1825–1855), deutscher Schriftsteller; gestorben auf Gut Tscheidt, das 1936 nach ihm in Maxwaldau umbenannt wurde.
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