Das Pfarrdorf liegt im Tal der Aurach, in die links der Lanzenbach und Klingengraben münden. Nördlich des Ortes liegt der Weinberg (412mü.NHN), südlich der Schlossberg mit einem Burgstall.
Die Kreisstraße AN 17 führt über die Buckenmühle nach Rudelsdorf (2,1km südöstlich) bzw. nach Bertholdsdorf (0,8km westlich). Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Lanzendorf (1,1km nördlich) und nach Kettersbach zur AN15 (1,6km südlich). Ein Wirtschaftsweg führt nach Suddersdorf zur AN28 (1,6km südwestlich).[3]
Geschichte
Der Ort wurde 1183/95 als „Urahe“ erstmals namentlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich vom Flussnamen Aurach ab. Zur Unterscheidung von vier gleichnamigen Orten in näherer Umgebung erhielt er den Zusatz des Kirchenpatrons, dem Heiligen Veit (erstmals 1364 als „Veiczawrach“ bezeugt).[2]
1187 wurde von Bischof Otto von Eichstätt die auf einer Bergnase errichtete Kirche geweiht. Weltlicher Patron der Kirche war der Graf von Abenberg. Im Jahr 1193 erteilte das Kloster Heilsbronn Veitsaurach das Pfarrrecht.
Laut dem eichstättischen Salbuch (ca. 1300), unterstanden im Ort 7 Huben, 9 Lehen, 2 Widdemgüter, 2 Häuser und 1 Mühle dem Hochstift Eichstätt.[4] Um 1400 gab 17 Untertansfamilien: 15 Höfe waren eichstättisch, 1 Hof gehörte dem Heilig-Geist-Spital der Reichsstadt Nürnberg und 1 Hof gehörte zur Ausstattung der Windsbacher Gottesruhkapelle.[5] Für das Kollegiatstift St. Nikolaus zu Spalt wurden in den Salbüchern von 1380, 1517 und 1549 jeweils eine abgabenpflichtige Untertansfamilie in Veitsaurach angegeben.[6]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Veitsaurach 17 Mannschaften verzeichnet: 1 Gut unterstand dem Rat zu Windsbach, 5 Bauern und 10 Köbler dem eichstättischen Kastenamt Abenberg und 1 Bauer der Reichsstadt Nürnberg. Daneben gab es noch die Pfarrkirche und das kommunale Hirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[7] 1632 wurde der Ort im 30-jährigen Krieg durch die Schweden zerstört. Der Wiederaufbau begann erst ab 1655.[8] Im Eichstätter Salbuch von 1671 werden für Veitsaurach wieder 19 Untertansfamilien verzeichnet, wovon 17 dem Kastenamt Abenberg unterstanden, 1 dem Kastenamt Windsbach und 1 der Reichsstadt Nürnberg.[9]
In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 wurden für den Ort 13 Untertansfamilien angegeben, wovon eine dem Pflegamt unterstand und der Rest Fremdherren.[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Veitsaurach 25 Anwesen. Das Hochgericht übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Abenberg inne. Grundherren waren das Kastenamt Abenberg (23 Anwesen: 4 Höfe, 1 Dreiviertelhof, 8 Güter, 2 Mühlen, 1 Tafernwirtschaft, 1 Gütlein mit Backgerechtigkeit, 6 Halbhäuser), das Spital- und Katharinenklosteramt der Reichsstadt Nürnberg (1 Fünfachtelhof) und das Kastenamt Windsbach (1 Gütlein). Neben den Anwesen gab es noch kommunale (Hirtenhaus) und kirchliche Gebäude (Pfarrhof, Pfarrkirche).[11] Es gab zu dieser Zeit gab es 24 Untertansfamilien, von denen 1 ansbachisch war.[12] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[13]
1806 kam Veitsaurach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Veitsaurach dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Bertholdsdorf und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Bertholdsdorf zugeordnet.[14] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Veitsaurach, zu der Buckenmühle und Lanzendorf gehörten.[15] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Veitsaurach zum Bezirksamt Heilsbronn, seit 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[13] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,806km².[16] Im Zuge der Gebietsreform wurde Veitsaurach am 1. Januar 1978 nach Windsbach eingemeindet.[17]
Historisches Bildmaterial
Karte Veitsaurach 1816
Karte Veitsaurach 1870
ca. 1911
Gasthaus Arnold mit Kirche
Handlung Joseph Dörr
Pfarrhaus (um 1700)"Neues" Schulhaus (um 1910)
Historische Beschreibung
Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1804) wird der Ort folgendermaßen beschrieben:
„Eichstättisches Pfarrdorf von 24 Unterthanen im Oberlande zum Pfleg- und Kastenamte Abenberg gehörig, aber noch im Fraischbezirke des Ansbachischen Oberamtes Windsbach 11⁄2Stunden etwas westnördlich von Abenberg an dem Aurachflusse gelegen, der darinn eine Mühle treibt. Die Pfarre gehört der Kollegiate zu Spalt, sie war einst derselben incorporirt, und vom jüngsten Kanoniker versehen. Dermal ist ein eigner Pfarrer allda, und sind die Weiler Brunn, Leiperslohe, Kettersbach und Lanzendorf, dann die Buckemühle dahin gepfarrt. Ein Unterthan allda ist, so wie die Fraisch, Ansbachisch, alle übrigen Unterthanen, Rechte und Gerechtigkeiten samt der Erbtafern, Schmidstadt, Badstube und dem Hirtenstabe sind Eichstättisch. Es werden jährlich 2 Märkte allda nebst dem Kirchweihrechte gehalten, einer am Veitstage, der andere am Sonntage nach Michaelis. Im Jahre 1425 hat der Eichstättische Bischoff JohannII. ein Herr von Heideck den damaligen Zehnt, der ein Eichstättisches Lehen war, unter andern auch dem Konrad und Heinrich, Gebrüdern von Lentersheim gegen einige Güter zu Stadel zugeeignet, dermal gehört der dortige kleine Zehnt zur Pfarre, der große aber zu 2⁄3 der Kollegiate in Spalt, und 1⁄3 davon dem Spital zu Schwabach.“[18]
Baudenkmäler
Katholische Pfarrkirche St. Vitus: Chorturmkirche, Turm bezeichnet 1512, Saalbau 1622, Umbau und Erweiterung des Langhauses in neugotischen Formen 1880; mit Ausstattung; Friedhof; Kirchhofbefestigung, im Kern mittelalterlich, mit Grabsteinen.
Pfarrhaus, zweigeschossiger massiver Satteldachbau, um 1700; Nebengebäude, Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, Natursteinmauerwerk, mit Fachwerkgiebel, wohl um 1800.
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Windsbach#Veitsaurach
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Veitsaurach gibt es fünf Bodendenkmäler, darunter
Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung im Luftbild, ca. 500m nördlich der Veitskirche
Siehe auch: Bodendenkmäler in der Gemarkung Veitsaurach
Bürgermeister
1818–1821 Anton Arnold
1821–1827 Adam Disterer
1827–1828 Franz Anton Wurn
1828–1833 Joseph Disterer
1833–1836 Johann Kaspar Disterer
1836–1854 Kaspar Wieler
1854–1882 Georg Disterer
1882–1890 Georg Schmidt
1890–1906 Joseph Endres
1906–1930 Johann Schmidt
1930–1945 Johann Domeier
1945–1946 Johann Arnold (bestellt von der amerikanischen Militärregierung)
Der Ort ist auch nach der Reformation überwiegend katholisch geblieben. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Georg (Bertholdsdorf) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession nach St. Vitus (Veitsaurach).
Wirtschaft
FeuerwehrhausSparkassen-Filiale
Bau- und Möbelschreinerei
Bauunternehmen
Entwicklung & Konstruktion
Fenster, Türen und Bauelemente
Formenbau
Heilpraxis
Metallbau, CNC-Bearbeitung
Kunststoff-Spritzgießerei
Sparkassen-Filiale bis Ende März 2019
Versicherungsbüro
Bildung und Kultur
Öffentliche Einrichtungen
Es gibt eine städtische Kindertagesstätte. Die katholische öffentliche Bücherei wurde Ende 2014 geschlossen.
Freizeit
Viele Rad- und Wanderwege führen durch Veitsaurach oder sind in der Nähe: Der Kloster-, Kirchen- und Kartoffelradweg,[35] die Fernwanderwege Hopfenweg und Parzifal-Weg.[36] In der Nachbargemeinde Kammerstein gibt es im Staatsforst Heidenberg den Sagenwanderweg.[37]
Vereine
Adventstreffen
Freiwillige Feuerwehr Veitsaurach (gegründet am 3. Dezember 1895)
Veits-Kirchweih im Gasthaus Arnold (Wochenende um den 15. Juni; Fest für die ganze Familie)
Johannisfeuer am DJK-Sportgelände (Freitag nach Johannistag)
Kirchweihschießen (Anfang Oktober)
Allerweltskerwa im Gasthaus Arnold (dritter Sonntag im Oktober)
Bauerntheater-Aufführungen der Theatergruppe Veitsaurach (Mitte November)
Alle 2 Jahre finden im Dezember die Veitsauracher Adventsfenster statt. Beim gemütlichen zusammen sein werden an 23 Abenden die geschmückten Adventsfenstern der jeweiligen Gastgeber bewundert. Am 24. Dezember wird das Adventsfenster immer in der Kirche "geöffnet".
Söhne und Töchter des Ortes
Franz Jakob (* 17. November 1891 in Veitsaurach; † 10. September 1965 in Ingolstadt), deutscher Politiker.
Bilder
Veitsaurach mit St. Vitus-Kirche
Ortseinfahrt, von Lanzendorf kommend
Veitsaurach Richtung Rudelsdorf
"Neues" Schulhaus (um 1910)
Blick von Bertholdsdorf
Alte Scheune
Literatur
Johann Kaspar Bundschuh:Veitsaurach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB790364328, OCLC833753116, Sp.5–6 (Digitalisat).
Karl Dunz:Windsbach – Heimat und Kulturgeschichte der Stadt mit allen Ortsteilen. Neuendettelsau 1985, S.285–291.
Elisabeth Fechter:Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB480570132, S.188.
Günter P. Fehring:Stadt und Landkreis Ansbach (=Bayerische Kunstdenkmale. Band2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB451224701, S.144–145.
Ludwig Hefele:Geschichte der Pfarrei Veitsaurach. Funk Druck, Eichstätt 1977.
Georg Paul Hönn:Veits-Aurach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S.377 (Digitalisat).
Manfred Jehle:Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (=Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S.920,1012.
Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.):Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB450093387, S.199.
Veitsaurach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3.September 2021.
Veitsaurach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14.September 2019.
Veitsaurach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB94240937X, S.333 (Digitalisat).
E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S.188.
Veitsaurach im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
Friedrich Eigler:Schwabach (=Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S.129.
K. Dunz: Windsbach, S. 286.
F. Eigler: Schwabach, S. 113f.
Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 9. Zitiert nach M.Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.733.
K. Dunz: Windsbach, S. 286f.
F. Eigler: Schwabach, S. 142.
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.748.
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.920.
Johann Bernhard Fischer:Veitsaurach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S.409 (Digitalisat).
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.1012.
Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M.Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.963.
Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S.44 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB453660959, Abschnitt II, Sp.758 (Digitalisat).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.707.
J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd.6, Sp.5f.
Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S.97 (Digitalisat). Für die Gemeinde Veitsaurach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Lanzendorf (S. 52).
Eduard Vetter (Hrsg.):Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S.152–153 (Digitalisat). Die Einwohnerzahl von Lanzendorf fehlt dort. Da für diese Gemeinde das Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern (1856), S. 186, die Daten von 1846 einfach nur übernommen hat, kann die dort nachgetragene Einwohnerzahl von Lanzendorf für 1846 übernommen werden.
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis: Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (=Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB451478568, S.174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter:Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp.1044, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.):Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S.165 (Digitalisat).
Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.):Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp.1210, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S.61 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S.174 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp.1096 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis: Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (=Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB451478568, S.165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp.1160 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp.1198 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB453660975, Abschnitt II, Sp.1031 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB740801384, S.171 (Digitalisat).
L. Hefele: Geschichte der Pfarrei Veitsaurach, S. 146f.
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии