Elpersdorf bei Windsbach (amtlich Elpersdorf b.Windsbach, umgangssprachlich Elbəschdorf[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Windsbach im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).
Elpersdorf ist ein Straßendorf. Es liegt an der Fränkischen Rezat, in die rechts der Seeleingraben und links der Schwalbenbach münden. Die Staatsstraße2223 führt nach Windsbach (1,3km nordwestlich) bzw. Untereschenbach (1,8km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Retzendorf (0,7km nördlich).[3]
Geschichte
Aus dem Jahr 1304 datiert der älteste Nachweis für diesen Ort: In einer Urkunde ist belegt, dass ein Chunrad Rotse den Brüdern vom Deutschen Haus in Eschenbach seine Güter in „Eltweinstorf“ schenkte. Der Ortsname bedeutet „Zum Dorf des Elprecht“.[4] Laut dem Salbuch der Deutschordenskommende Nürnberg aus dem Jahr 1343 gehörten dem Stadtvogteiamt Eschenbach in Elpersdorf 1 Hube.[5] Die Verflechtungen des Deutschen Ordens mit Elpersdorf ist im Gemeindewappen durch das Tatzenkreuz als Sinnbild des Ritterordens ersichtlich.
Im burggräflichen Urbar von 1361/64 wurden für Elpersdorf sechs Untertansfamilien verzeichnet, die dem Amt Windsbach unterstanden.[6]
In den Salbüchern des eichstättischen Kollegiatstifts St. Nikolaus zu Spalt von 1517 und 1549 wurden für Elpersdorf jeweils eine abgabenpflichtige Untertansfamilie verzeichnet.[7] Der Hauptmannschaft Hergersbach der Reichsstadt Nürnberg unterstanden 1529 2 Untertansfamilien im Ort.[8]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Elpersdorf 18 Mannschaften verzeichnet: 4 Güter gehörten dem Kastenamt Windsbach, 7 Höfe und 2 Güter dem Stiftsamt Ansbach, 2 Höfe der Reichsstadt Nürnberg, 1 Gut dem eichstättischen Kastenamt Abenberg und 2 Güter dem Stadtvogteiamt Eschenbach des Deutschen Ordens. Daneben gab es ein kommunales Hirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[9]
1671 wurden im eichstättischen Salbuch für Elpersdorf 11 Untertanen angegeben, wovon einer dem Kastenamt Abenberg unterstand, sechs dem Fürstentum Ansbach und vier der Reichsstadt Nürnberg.[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Elpersdorf mit der Kugelmühle eine Realgemeinde bestehend aus 22 Anwesen und einem Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (17 Anwesen; Kastenamt Windsbach: 2 Güter, 1 Mühle, 1 Schmiede-Gütlein, 1 Schenkstatt, 1 Leerhaus; Stiftsamt Ansbach: 5 Höfe, 4 Halbhöfe, 1 Söldengut), die Reichsstadt Nürnberg (Landesalmosenamt: 1 Halbhof; Mendel’sche Zwölfbruderstiftung: 1 Halbhof), das Stadtvogteiamt Eschenbach (1 Halbhof, 1 Leerhaus) und das Kastenamt Abenberg (1 Gütlein).[11] Es gab zu dieser Zeit 19 Untertansfamilien, von denen 14 ansbachisch waren.[12][13] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[14]
1806 kam Elpersdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Elpersdorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Mitteleschenbach und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Mitteleschenbach zugeordnet.[15] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Elpersdorf, zu der Kugelmühle gehörte.[16] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Elpersdorf zum Bezirksamt Heilsbronn, seit 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[14] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,478km².[17] Im Zuge der Gebietsreform wurde diese am 1.Januar 1972 nach Windsbach eingemeindet.[18]
Baudenkmäler
Haus Nr. 7 (1980 abgerissen[19]): Der sogenannte Deutschbauernhof aus dem 18.Jahrhundert, viergeschossiger Giebel und Dachgauben, die zum Hopfentrocknen dienten.[20]
Haus Nr. 12: Wohnstallhaus, eingeschossiger Bau mit Steildach, verputzter Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert; Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerkteilen, wohl 18. Jahrhundert, Erweiterung im 19. Jahrhundert; erhaltene Teile der Hofmauer, 18./19. Jahrhundert.
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Windsbach#Elpersdorf
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Elpersdorf gibt es vier Bodendenkmäler, darunter:
700 Meter östlich des Ortes Siedlung der Urnenfelderzeit
200 Meter westlich Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung
Seit 1605 gibt es in Elpersdorf ein Gemeindeoberhaupt.
Name
Amtszeit
Hannß Leidel
Um 1739
Bartholomäuß Schütz
Um 1805
Hörauf
Um 1806
Johann Wagner
Um 1810
Höllein
Um 1817
Johann Kramer
Um 1823
Andreas Hertzog
Um 1845
Mathias Grillenberger
Um 1859
Georg Konrad Kramer
Um 1860
Georg Kramer
1867–1896
Georg Wagner
1896–1933
Bernhard Wagner
1933–1946
Georg Sitzmann
1946–1952
Ludwig Rabenstein
1952–1963
Johann Krug
1963–1971
Wappen
Seit dem 30. November 1957 führte die Gemeinde Elpersdorf b.W. ein Wappen. Die Blasonierung lautet: In Silber der blaugerüstete und barhäuptige hl.Georg auf einem sich aufbäumenden golden bewehrten und golden gezäumten schwarzen Pferd, dem Lindwurm eine goldene Lanze in den Rachen stoßend; im linken Obereck schwebt ein schwarzes Tatzenkreuz.
Religion
Der Ort ist seit der Reformation überwiegend protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Margareta (Windsbach) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession nach St. Bonifatius (Windsbach).
Literatur
Johann Kaspar Bundschuh:Elpersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB790364298, OCLC833753081, Sp.5–6 (Digitalisat).
Karl Dunz:Elpersdorf bei Windsbach – Ein fränkisches Dorf im Wandel durch Jahrhunderte. Windsbach 1990.
Karl Dunz:Windsbach – Heimat und Kulturgeschichte der Stadt mit allen Ortsteilen. Neuendettelsau 1985, S.252–255.
Elisabeth Fechter:Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB480570132, S.70.
Günter P. Fehring:Stadt und Landkreis Ansbach (=Bayerische Kunstdenkmale. Band2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB451224701, S.92.
Georg Paul Hönn:Elpersdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S.328 (Digitalisat).
Manfred Jehle:Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (=Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S.852,986.
Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.):Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB450093387, S.131–132.
Elpersdorf b.Windsbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3.September 2021.
Elpersdorf b.Windsbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14.September 2019.
Elpersdorf b.Windsbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB94240937X, S.333 (Digitalisat).
E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S.70.
Elpersdorf im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
K. Dunz: Elpersdorf bei Windsbach, S. 18. Anders E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S.69, die diesen Beleg Elpersdorf bei Ansbach zuordnet.
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Salbuch 134 (= Gerhard Pfeifer (Bearb.): Die ältesten Urbare der Deutschordenskommende Nürnberg, Neustadt/Aisch 1981, S.55–78). Zitiert nach M.Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.1, S.531.
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.1, S.501.
Friedrich Eigler:Schwabach (=Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S.113f.
F. Eigler: Schwabach, S. 347.
Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 12. Zitiert nach M.Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.730.
F. Eigler: Schwabach, S. 129.
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.852.
Johann Bernhard Fischer:Elpersdorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S.405 (Digitalisat).
J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd.2, Sp.5f.
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.986.
Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M.Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.2, S.963.
Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S.43 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB453660959, Abschnitt II, Sp.754 (Digitalisat).
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.421.
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd.1, S.24.
Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S.22 (Digitalisat). Für die Gemeinde Elpersdorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Kugelmühle (S. 51).
Eduard Vetter (Hrsg.):Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S.146 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis: Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (=Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB451478568, S.174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter:Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp.1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.):Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S.164 (Digitalisat).
Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.):Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp.1207, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S.61 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S.173 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp.1094 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis: Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (=Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB451478568, S.164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp.1158 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp.1195–1196 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB453660975, Abschnitt II, Sp.1025 (Digitalisat).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.):Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB740801384, S.172 (Digitalisat).
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии