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Schönwalde (Altmark) ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Tangerhütte im Süden des Landkreises Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Schönwalde (Altmark)
Höhe: 34 m ü. NHN
Fläche: 5,01 km²
Einwohner: 98 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 20 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Mai 2010
Postleitzahl: 39517
Vorwahl: 03935
Schönwalde (Altmark) (Sachsen-Anhalt)
Schönwalde (Altmark) (Sachsen-Anhalt)

Lage von Schönwalde (Altmark) in Sachsen-Anhalt

Altes Schulhaus, erbaut 1849
Altes Schulhaus, erbaut 1849
Altes Schulhaus, erbaut 1849

Geographie


Schönwalde (Altmark), ein Straßendorf mit Kirche,[3] liegt 3 Kilometer nördlich von Tangerhütte und 16 Kilometer südwestlich von Stendal zwischen dem Dollgraben und dem Fluss Tanger im Südosten der Altmark.[4] Das Gelände fällt von der Colbitz-Letzlinger Heide im Westen allmählich in Richtung Elbetal ab.

Nachbarorte sind Schernebeck im Westen, Stegelitz im Nordwesten, Klein Schwarzlosen im Norden, Weißewarte im Osten und Tangerhütte im Süden.[4]


Geschichte


Der ursprünglich von Wenden gegründete Ort, wurde im 12. Jahrhundert von holländischen Kolonisten neu besiedelt.[5] Im Jahre 1191 wurde ein Theodorico de Schonenwalde in einer Urkunde in Stendal als Zeuge geführt.[3][6] Weitere Nennungen sind 1295 Sconewolde, 1335 Schönenwald.[3] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Schonenwolde und Sconenwolde aufgeführt,[7] In der General-Kirchen-Visitation von 1600 in Schonenwalde werden Hans Osthern und Claus Schulz als Kirchenvorsteher genannt, letzterer war auch Lehnschulze. Die vier Kirchenältesten waren damals: Hans Blume, Hinrich Winter, Thomas Jacob und Hans Narstedt.[8] 1687 heißt das Dorf noch Schönewolde[3] und ab dem 18. Jahrhundert Schönwalde.[9]

Für 1733 ist das erste Schulgebäude des Ortes bezeugt.[10]

Bockwindmühle im September 1926
Bockwindmühle im September 1926

Der Vorgängerbau der heutigen Dorfkirche bestand aus einem massiven Kirchenschiff mit hölzernem Turm. Zu dieser Zeit gab es neben den Ackerleuten auch 2 Leineweber und 1 Schneider[11]. Es waren meist Kossaten oder Häusler die sich mit Nebengewerken ihren Lebensunterhalt verdienten.

Vor dem nördlichen Dorfeingang drehten sich die Flügel einer Bockwindmühle. Sie wurde 1929 abgebrochen[12] und es wurde auf Motorbetrieb umgestellt. Die letzten Besitzer der Mühle, war das Müller-Ehepaar Richard und Frieda Ehricke von Hof Nr. 28. Auch ein sogenannter Bienenzaun befand sich etwas südlich des Dorfes.[13]

1840 wurde zusätzlich zum Krug auf dem Schulzenhof ein weiterer Krug im Dorf erwähnt.

Es ist ein typisches Straßendorf mit 38 Grundstücken welche entlang der Straße angesiedelt sind. Ein Grundstück befindet sich auf einem Nebenweg. Die Hofnummerierung von 1 bis 26 erfolgte im Uhrzeigersinn, wobei mit dem alten Lehnschulzenhof in der Dorfmitte begonnen wurde. Durch die Separation in den 1840er Jahren kamen am Südende weitere Höfe hinzu.[14]

In der Schulchronik ist 1886 folgendes zu lesen:

„Die Lage der Hauptstraße nimmt ihre Richtung von Süden nach Norden. Das südliche Ende dieser Straße wird von der Dorfkirche mit dem sie umgebenden Friedhofe abgeschlossen. Von dieser Hauptstraße führt eine Nebenstraße, die viel kürzer ist als die Hauptstraße. Diese führt zu der Stelle, wo das Dorf durch einen Graben, welcher von einer Brücke, dort wo der Übergang ins Freie führt, übertritt. Aber auch dort, wo die Begrenzung des Ortes stattfindet und das freie Feld beginnt, dort haben sich schon viele von den hiesigen Einwohnern des Dorfes angesiedelt, daß schon ein großer Flächenraum mit Gebäuden, welche von hiesigen teils im Orte und teils von außen sich angesiedelt haben. Die sich hier vor dem Dorfe angebaut haben, beschäftigen sich in dieser Hinsicht zum Teil mit etwas Ackerbau, wobei sie zum Teil auch mehrere Nebengewerbe betreiben, besonders als Maurer, Zimmerleute oder auch Weber.“[15]

Die Dorfstraße wurde im Herbst 1907 mit Kopfsteinpflaster befestigt. Den benötigten Sand gab Hermann Thomas von seiner Mühlenstätte.[16] Das Kopfsteinpflaster wurde 2010 durch eine Asphaltdecke ersetzt.

In Folge des Brandes von 1847 mussten die Höfe Nr. 8, 24 und 25 aus dem sehr eng bebauten Dorfkern an die Enden ziehen[17] und nahmen „selbstverständlich“ ihre Gehöftnummern mit.

Ende 1910 wurde das neue Schulhaus (Nr. 6) bezogen. Es hatte im Erdgeschoss Platz für ein Klassenzimmer und die Lehrerwohnung, im Dachgeschoss ein Zimmer und Räucherkammer. Das im Rahmen des Dorferneuerungs-Programmes sanierte Dorfgemeinschaftshaus befindet sich im alten Klassenzimmer der Schule und einem 1988 fertiggestellten Anbau.

Durch die im Jahre 1927 eingerichtete Nachtfluglinie Berlin-Hannover, wurde am Kostaweg ein Zwischenfeuer[18] zur Orientierung installiert und eine Notlandebahn angelegt.[19]


Frühere Erwähnungen


Ob die Erwähnung von Sconenwale aus den Jahren 1184 oder 1205 das altmärkische Schönwalde betrifft, ist nicht sicher.[3][20] Ein Ritter hatte dort Ada, eine Gräfin von Holland, ermorden wollen. Sie war die Gattin des Markgrafen Otto.[20]


Herkunft des Ortsnamens


Heinrich Sültmann meint, der Name 1293 Sconewolde, 1340 schonenwalde, schönewalde ist wie bei Schönfeld vom althochdeutschen „sconi“, mittelhochdeutsch „schone“ zu erklären als das „Scheinende“ oder das „Sehenswerte“.[21][22][23]


Eingemeindungen


Schönwalde gehörte bis 1807 zum Tangermündeschen Kreis, dann bis 1813 zum Kanton Burgstall. Danach kam die Gemeinde zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[3] Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Schönwalde zum Kreis Tangerhütte. Nach dessen Auflösung gehörte Schönwalde/Altmark ab 1. Januar 1988 zum Kreis Stendal und schließlich ab 1. Juli 1994 wieder zum Landkreis Stendal.[24]

In einem Gebietsänderungsvertrag zwischen der Stadt Tangerhütte und allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land wurde deren Eingemeindung nach Tangerhütte geregelt. Dem Vertrag stimmte der Gemeinderat Schönwalde (Altmark) am 10. Mai 2010 zu. Er wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und die Eingemeindung trat am 31. Mai 2010 in Kraft.[25] So wurde Schönwalde (Altmark) eine Ortschaft und ein Ortsteil der „Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte“.


Einwohnerentwicklung


Jahr Einwohner
1734122
1772042
1790133
1798153
1801138
Jahr Einwohner
1818143
1840192
1864256
1871272
1885192
Jahr Einwohner
1892[00]173[26]
1895188
1900[00]190[26]
1905194
1910[00]214[26]
Jahr Einwohner
1925210
1939167
1946299
1964169
1971155
Jahr Einwohner
1981112
1993093
2006119
2013[00]102[27]
2014[00]094[27]
Jahr Einwohner
2018[00]95[28]
2019[00]97[28]
2020[0]99[1]
2021[0]98[1]

Quelle bis 2006, wenn nicht angegeben:[3]


Religion


Die evangelische Kirchengemeinde Schönwalde gehörte früher zur Pfarrei Klein-Schwarzlosen bei Demker[29] und wird heute betreut vom Pfarrbereich Tangerhütte im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[30]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Schönwalde stammen aus dem Jahr 1730[23] oder aus dem Jahre 1800. Ältere Einträge sind bei Klein Schwarzlosen zu finden.[31]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[32]


Politik


Ortsbürgermeister ist Bertram Otto.[33]


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Sage aus Schönwalde


Alfred Pohlmann berichtete 1901 in einer Sage von einem „übernatürlichen Wesen“, Moart genannt, welches sich Menschen an gewissen Orten aufhockt. Einst ging eine Frau aus Klein Schwarzlosen mit zwei befreundeten Frauen nach Weißewarte. Sobald sie an das steinerne Kreuz zwischen Schönwalde und Weißewarte gekommen waren, so „huckte“ sich der Frau ein Gespenst auf, so dass sie die beiden Begleiterinnen förmlich nach Weißewarte ziehen mussten.[42]


Freiwillige Feuerwehr


Die laut Urkunde am 18. Mai 1910 gegründete Freiwillige Feuerwehr prägt das Dorfleben bis heute. Die ersten Anfänge einer Ortswehr gehen jedoch weiter zurück. Um 1795 wurde eine „große Feuerspritze“ angeschafft.[43] Der Kauf einer neuen Spritze wurde nach dem Dorfbrand von 1847 erwähnt. Bei diesem bereits erwähnten Brand wurden auch das Gemeindespritzenhaus und die Schule ein Opfer der Flammen.[44] Bereits im Jahr 1858 zahlte die Gemeinde einem Spritzenmeister ein Jahresgehalt aus.

Neben der Brandbekämpfung stehen jährliche Wettkämpfe im „Löschangriff Nass“ im Terminkalender. Seit 1975 war die Feuerwehr unter anderem siebenmal Kreismeister. Die ehemalige Post- und „Konsum“-Verkaufsstelle wurde im Jahr 2000 zum Feuerwehrhaus umgebaut. Im selben Jahr bekam die Feuerwehr auch ihr erstes Löschfahrzeug. Der „Ford Transit“ aus dem Jahr 1967, war ein Geschenk der Gemeinde Anderbeck im Harzvorland.[45] Bis zu diesem Zeitpunkt besaß die Feuerwehr u. a. nur einen Tragkraftspritzenanhänger (TSA). Seit 1996 organisiert das Dorf mit Hilfe der Kameraden alljährlich, je nach Wetterlage, ein Oster- oder Maifeuer.

Am 9. Dezember 2018 übernahmen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schönwalde ein Löschfahrzeug der Marke FIAT von der Freiwilligen Feuerwehr Bellingen[46].


Wirtschaft und Infrastruktur


Im Ort sind drei Landwirtschaftsbetriebe ansässig. Seit 2010 befindet sich südlich vom Dorf eine Biogasanlage.


Verkehr


Von Schönwalde (Altmark) führen Landstraßen in Richtung Tangerhütte, Tangermünde und zur Bundesstraße 189. Der nächste Bahnhof befindet sich im naheliegenden Tangerhütte, an der Strecke MagdeburgStendalSchwerin. Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Regionalverkehrsbetriebe Westsachsen (RVW) unter dem Markennamen stendalbus.


Literatur




Commons: Schönwalde – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise


  1. Birgit Schulze: Tangerhütte verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 13. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 17.
  2. Stadt Tangerhütte: Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte. 15. Dezember 2020, §17 Ortschaftsverfassung (tangerhuette.de [PDF; 399 kB; abgerufen am 17. Januar 2021]).
  3. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 2008–2011, doi:10.35998/9783830522355.
  4. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Ortschaft Schönwalde (Altmark). In: tangerhuette.de. Abgerufen am 14. März 2021.
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 436 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000995~SZ%3D00474~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 357.
  8. Julius Müller und Adolf Parisius im Auftrag des Altmärkischen Geschichts-Vereins (Hrsg.): Die Abschiede der in den Jahren 1540 bis 1542 in der Altmark gehaltenen ersten General-Kirchen-Visitation mit Berücksichtigung der in den Jahren 1551, 1578-1579(81) und 1600 gehaltenen Visitationen. Band 1, Heft 1. Magdeburg und Salzwedel 1889, S. 64–65.
  9. Kirchenbuch zu Schönewalde vom 22. Dezember 1765 erstellt durch Pastor Johann Christian Buhtz
  10. Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit (Ende des 15. bis Anfang des 19. Jahrhunderts). In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 56. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-1504-3, S. 1237, doi:10.35998/9783830529965.
  11. J. C. Fabri: Magazin für Geographie, Statistik und Geschichte, Band 1. J. C. Fabri, 1797, abgerufen am 6. März 2022 (deutsch).
  12. Rückseite des gerahmten Fotos der Mühle. Heute im Privat-Besitz der Familie Braune
  13. Messtischblatt 3536: Tangerhütte. In: DeutscheFotothek.de. Preußische Landesaufnahme/ Reichsamt für Landesaufnahme, 1937, abgerufen am 14. März 2021.
  14. C 30 Stendal, Nr. 393 Dismembrationen in Schönwalde, 1849–1864 (Akte)[Benutzungsort: Magdeburg]
  15. Schulchronik Schönwalde Heft I (1884–1921).
  16. Schulchronik Schönwalde Heft I (1884–1921), Eintrag vom 16. August 1907
  17. LHA Magdeburg Dokument Feuersozietätsversicherung vom Oktober 1847
  18. Nachtflugstrecken. In: Das Leuchtfeuerwesen für den Luftverkehr. Regierungsbaumeister a.D.F. Nickel, Berlin, im Zentralblatt der Bauverwaltung, Nr. 52, 9. Dezember 1931, S. S. 765–768, abgerufen am 9. August 2018 (deutsch, englisch).
  19. Wilhelm F. Güldenpfennig: Bautätigkeit in Schönwalde. Anzeiger für Vaethen-Tangerhütte und Umgegend, Juli 1927, ZDB-ID 2506667-5.
  20. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 109, Nr. 526 (uni-potsdam.de).
  21. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  22. Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 173.
  23. Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 174.
  24. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344, 347.
  25. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Stadt Tangerhütte aus allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Tangerhütte-Land“. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 20. Jahrgang, Nr. 13, 30. Mai 2010, ZDB-ID 2665593-7, S. 183–194, §1, §7 (landkreis-stendal.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 6. Januar 2021]).
  26. Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 92 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  27. Birgit Schulze: Abwärtstrend wird gebremst. In: Stendaler Volksstimme. 14. Januar 2015, S. 20.
  28. Birgit Schulze: Tangerhütte schrumpft wieder. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2020, S. 20.
  29. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 117 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  30. Pfarrbereich Tangerhütte. Abgerufen am 14. März 2021.
  31. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  32. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 14. März 2021.
  33. Ortschaft Schönwalde (Altmark) auf tangerhuette.de
  34. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 437.
  35. Dokument aus der Zeitkapsel (25. September 2011)
  36. Bei dem Fliegerbombeneinschlag vom 20. Oktober 1943 wurden sämtliche Kirchenfenster bis auf eins zerstört
  37. Die fünf Glasfenster (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) (PDF; 864 kB)
  38. Schulchronik Schönwalde Heft I (1884–1921) Eintrag vom 4. November 1897
  39. Schulchronik Schönwalde Heft I (1884–1921) Eintrag vom 7. Dezember 1913
  40. Projektsteckbrief Schönwalde-Galerie (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) (PDF; 191 kB)
  41. Einladungsschreiben für die Gemeinde.
  42. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 59–60, 3. Der „Moart“ am steinernen Kreuz zwischen Schönwalde und Weißewarte.
  43. Da 48, Nr. 211 Anschaffung 6 großer Feuerspritzen in den Dörfern Algenstedt, Kassieck, Lüffingen und Hemstedt, Hüselitz, Schwiesau, Seethen und Schönwalde, 1795–1796 (Akte)[Benutzungsort: Magdeburg]
  44. Altmärkisches Intelligenz- und Lese-Blatt vom 13. August 1847
  45. Volksstimme vom 19. Juli 2000
  46. Volksstimme vom 10. Dezember 2018

На других языках


- [de] Schönwalde (Altmark)

[en] Schönwalde, Saxony-Anhalt

Schönwalde is a village and a former municipality in the district of Stendal, in Saxony-Anhalt, Germany. Since 31 May 2010, it is part of the town Tangerhütte.[1]

[ru] Шёнвальде (Тангерхютте)

Шёнвальде (нем. Schönwalde) — деревня в Германии, в земле Саксония-Анхальт, входит в район Штендаль в составе городского округа Тангерхютте.



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