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Schönhaid ist ein Gemeindeteil der Stadt Waischenfeld im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern.

Schönhaid
Stadt Waischenfeld
Höhe: 465 (462–468) m ü. NHN
Einwohner: 88 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 91344
Vorwahl: 09202
Ortsansicht von Schönhaid
Ortsansicht von Schönhaid
Ortsansicht von Schönhaid

Geografie


Territoriale Ausdehnung der Fränkischen Schweiz
Territoriale Ausdehnung der Fränkischen Schweiz
Einzugsgebiet der Wiesent
Einzugsgebiet der Wiesent

Der Weiler Schönhaid steht im zentralen Teil der Fränkischen Schweiz im Süden einer Hochebene, die vom Aufseßtal weniger als zwei Kilometer im Südwesten und dem Wiesental etwa drei Kilometer im Osten und etwa zweieinhalb Kilometer im Südosten begrenzt wird. Seine Nachbarorte sind Breitenlesau im Norden, Hubenberg im Nordosten, Heroldsberg im Osten, Saugendorf im Südosten, Gösseldorf im Süden, Seelig im Westen und Siegritzberg im Nordwesten. Schönhaid ist von dem viereinhalb Kilometer entfernten Waischenfeld aus über die Staatsstraße St 2191, die Kreisstraßen BT 34 und BT 35 sowie eine kurze Stichstraße erreichbar.[2]


Geschichte


Bis zur Gebietsreform in Bayern war Schönhaid ein Gemeindeteil der Gemeinde Seelig im Landkreis Ebermannstadt. 1961 hatte Schönhaid 28 Einwohner und bestand aus drei Wohngebäuden.[3] Am 1. Januar 1971 wurde Schönhaid zu einem Gemeindeteil der Stadt Waischenfeld.[4]



Commons: Schönhaid (Waischenfeld) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 298 (Digitalisat).
  2. Schönhaid. In: BayernAtlas. Abgerufen am 10. März 2021.
  3. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 669 (Digitalisat).
  4. Politische Einteilung der Stadt Waischenfeld. In: GenWiki. Abgerufen am 9. März 2021.



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