Lage der Gemeinde Altenkunstadt im Landkreis Lichtenfels
Karte
Katholische Kirche
Geographie
Geographische Lage
Altenkunstadt liegt am Fuß des Kordigasts in der Region Oberfranken-West auf der linken Seite des Mains, etwa 17km östlich von Lichtenfels und etwa 40km nordöstlich von Bamberg. Auf der gegenüberliegenden nördlichen Seite des Flusses befindet sich die Nachbarstadt Burgkunstadt. Südlich schließt sich die Stadt Weismain an, westlich benachbart sind die Gemeinde Hochstadt am Main und die Stadt Lichtenfels.
Durch das Gemeindegebiet fließen Würnitz und Weismain und münden dort in den Main.
Gemeindegliederung
Es gibt 16 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
Es gibt die Gemarkungen Altenkunstadt, Baiersdorf, Burkheim, Maineck, Pfaffendorf, Prügel, Röhrig, Spiesberg, Strössendorf, Tauschendorf, Woffendorf und Zeublitz. Maineck liegt vier Kilometer östlich von Altenkunstadt entfernt direkt am Main.
Geschichte
Historischer Ortsplan von Altenkunstadt aus dem Jahr 1851
Bis zur Gemeindegründung
Die Geschichte von Altenkunstadt ist eng mit der Geschichte der Stadt Burgkunstadt verbunden. Unklar ist, ob sich die Nennung von „Kunestat“ im 9. Jahrhundert auf Burgkunstadt oder Altenkunstadt bezieht. Die katholische Kirche von Altenkunstadt wird zu den Urpfarreien Oberfrankens gezählt. Dessen Gründung erfolgte wohl kurz nach 800[5], und zwar in einem vorkarolingischen, das heißt auch wohl vorchristlichen Friedhof und gehört somit zum ältesten Siedlungsbereich Altenkunstadts. Die erste Siedlung Altenkunstadts ist am Fuße des Hügels, auf dem sich die Kirche befindet, zu vermuten. Die Bevölkerung war lange Zeit slawisch. Erst allmählich drangen die Franken in diesen Siedlungsraum ein.[6]
Erstmals erwähnt wurde der Ort als „Alten-Kunstadt“ im Jahr 1248.[5] Die Kirche aus dem Jahre 1537 hatte drei Vorgängerbauten. Lange Zeit war sie Wehrkirche; sie besaß einen Mauerring, der in Kriegszeiten zum Schutz und zur Verteidigung der Bevölkerung diente. Diese Mauer ist zum Teil noch erhalten. Mit ihrem Kilians-Patrozinium gehörte die Kirche zunächst zum Bistum Würzburg. 1336 wurde sie dem Kloster Langheim inkorporiert und besitzt seither das Marien-Patrozinium.[5] Die Oberhoheit lag nun beim Bischof von Bamberg. Bis zur Säkularisation 1803 kamen die Altenkunstädter Pfarrer aus dem Kloster Langheim, dem der Ort unterstand.[5]
Neben der Kirche befand sich jahrhundertelang das Haus des Messners (früher Kirchner). Dort stand auch die älteste Schule des Ortes, die vermutlich schon mit der Gründung der Kirche entstanden war. Da der Pfarrer wegen der ursprünglichen Größe seines Pfarrsprengels (ca. 800Quadratkilometer) nicht selbst unterrichten konnte, musste der Kirchner das Amt des Lehrers ausüben. Die älteste Nachricht darüber stammt aus dem Jahre 1458, von 1517 ist eine Gebührenordnung der Schule erhalten. Im Wesentlichen diente die Schule in den Anfängen zur Ausbildung der Jungen im Ministrantendienst und im Chorgesang, nach Einführung der allgemeinen Schulpflicht im Jahre 1802 wurde in diesem Gebäude die Volksschule eingerichtet. 1854 wurde das Haus abgerissen und die Schule in das heutige Rathaus verlegt.[6]
Altenkunstadt gehörte jahrhundertelang zum Hochstift Bamberg und ab 1500 auch zum Fränkischen Reichskreis. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Im Zuge dieser Gemeindereform kamen Woffendorf und Baiersdorf zur Gemeinde Altenkunstadt hinzu.[5] Die Industrialisierung begann Mitte des 19. Jahrhunderts.[5]
Eustach Trost, 1797 bis 1819, letzter Konventuale von Langheim
Norbert Benkert, 1821 bis 1834
Josef Lederer, 1834 bis 1838
J. Georg Klockard, 1839 bis 1854
Jakob Rabs, 1854 bis 1867
Franz Martin, 1881 bis 1892
Heinrich Birner, September bis Oktober 1892
J. Baptist Hager, 1900 bis 1911
Johann Quinger, 1914 bis 1953 (* 17. Februar 1874 in Eggenbach, † 14. März 1953 in Altenkunstadt, Gemeinderat und Kammerer)
Georg Lang, 1953 bis 1969 (* 24. Mai 1903 in Regen, † 16. Juli 1976 in Altenkunstadt, Gemeinderat und Kammerer)
Im Ort war seit langem eine große Zahl jüdischer Familien ansässig. Mitte des 19. Jahrhunderts bildeten diese fast die Hälfte der Einwohnerschaft. Entsprechend groß war der Friedhof, den sich die jüdische Gemeinden in Burgkunstadt anlegten und der über 2000 Grabsteine enthält. Die Synagoge aus dem Jahr 1726, wahrscheinlich beim Novemberpogrom 1938 geplündert, wurde nach einer mehrjährigen Nutzung als Lagerraum für das Wasserwerk der Gemeinde 1989 bis 1993 umfassend restauriert und als Museum und Begegnungsstätte eingerichtet. Auf der ehemaligen Frauenempore erinnert eine Dauerausstellung an die Geschichte der Juden im oberen Maintal.[8]
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 ein Teil der bis dahin selbständigen Gemeinde Pfaffendorf eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kam Zeublitz hinzu.[9] Maineck folgte am 1. Januar 1974. Strössendorf wurde am 1. Januar 1975 eingemeindet. Mit der Eingliederung Burkheims wurde am 1. Januar 1977 die Reihe der Eingemeindungen abgeschlossen.[10] Eine ursprünglich vom Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß geplante Zusammenlegung von Altenkunstadt mit Burgkunstadt konnte – nach Berichten von Beteiligten – durch direkte Intervention des Bürgermeisters Fred Hermannsdörfer beim Innenminister Bruno Merk verhindert werden.
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 4836 auf 5383 um 547 Einwohner bzw. um 11,3%, das ist der höchste prozentuale Zuwachs im Landkreis im genannten Zeitraum. Am 31. Dezember 2002 hatte Altenkunstadt 5669 Einwohner.
Von den 5618 Einwohnern am 31. Dezember 2014 (mit Zweitwohnsitzen) waren 3327 katholisch, 1550 evangelisch und 741 anderen Glaubens oder konfessionslos.[12]
Politik
Gemeinderat
Kommunalwahl 2020 Stimmverteilung
Wahlbeteiligung: 62,5%
%
40
30
20
10
0
31,6
16,0
16,5
15,3
9,2
n.k.
2,2
9,1
CSU
JWU
FBO
SPD
FWG
SB
JB
Grüne
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
%p
6
4
2
0
-2
-4
-6
-8
+1,9
−6,47
+1,65
+5,65
−0,02
−5,31
−2,22
+4,72
CSU
JWU
FBO
SPD
FWG
SB
JB
Grüne
Nach den Kommunalwahlen 2014 und 2020 setzte sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:
Außerdem gehört der Erste Bürgermeister dem Gemeinderat an.
Bürgermeister
Erster Bürgermeister ist Robert Hümmer (CSU). Er wurde bei der Kommunalwahl nach einer Stichwahl am 30. März 2014 bei einer Wahlbeteiligung von 68,02% mit 51,92% der gültigen Stimmen gewählt[15] und 2020 mit 51,3% der Stimmen im Amt bestätigt.[16]
Seine Amtsvorgänger waren:
Georg Vornbrunn (Junge Wähler Union, 1996–2014),[17]
Blasonierung: „Gespalten; vorne in Silber zwei blaue Balken, belegt mit rotem Schräglinksfluss; hinten in Blau ein goldener Kelch, aus dem ein goldener Abtsstab wächst.“[22]
Wappenbegründung: Durch diese beiden Elemente wird die politische Zugehörigkeit Altenkunstadts widergespiegelt.[23] In der vorderen Hälfte des Wappens ist das Stammwappen der jahrhundertelang im Ort begüterten Marschälken von Kunstadt zu sehen.[23] Die hintere Hälfte ist an das Wappen des Klosters Langheim angelehnt, das von 1336 bis 1803 über erheblichen Grundbesitz in Altenkunstadt verfügte und das örtliche Kirchenpatronat innehatte.[23]
Das heutige Gemeindewappen wurde am 7. August 1957 mit ministerieller Zustimmung eingeführt.[24]
Gemeindepartnerschaften
FrankreichFrankreich: Seit 2006 unterhält die Gemeinde mit der Nachbarstadt Weismain eine Städtepartnerschaft mit der französischen Gemeinde Quéven in der Bretagne.
Pfarrhof und katholische Kirche
Örtliche Medien
In Altenkunstadt wird als Tageszeitung das Obermain-Tagblatt vertrieben, mit regionalen Informationen. Des Weiteren gibt die Gemeinde Altenkunstadt monatlich ein Amtsblatt heraus, das auf der Website der Gemeinde abrufbar ist.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Der Pfarrhof wurde 1784 im fränkischen Barock errichtet. Der zweiläufige Treppenaufgang ist zeittypisch verziert. Der Scheitelstein im Türsturz verweist darauf, dass Pfarrer Erasmus Zillig das Gebäude aufführen ließ. Der Seitenflügel des Pfarrhofes entstand 1802/03. Seine Fundamente ruhen zum Teil auf der alten Umfassungsmauer des Kirchenareals. Bis 1854 war der Pfarrhof mit dem gegenüberliegenden Kirchnerhaus mit einem Torbogen verbunden, der den Kirchenbezirk abschloss.[25]
Die katholische Kirche aus dem Jahre 1537
Rathaus (Altenkunstadt), 1826 errichtet und seit 1945 im Besitz der Gemeinde Altenkunstadt
Schiffthaler Hof, ca. 1750, zunächst im Besitz des Klosters Langheim, nach mehreren Eigentümerwechseln seit 1887 im Eigentum der Brauerei Leikeim.
Ehemaliges Kloster der Augsburger Franziskanerinnen vom Heiligen Stern, seit 1890 mit Kinderheim (bis 1965), der Konvent wurde 1972 aufgelöst
Die Neumühle in der Langheimer Straße mit dem charakteristischen Mühlrad[26]
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Altenkunstadt
Musik
Der Musikverein Altenkunstadt e.V. wurde im Jahr 1970 gegründet und hat 25 Mitglieder.
Sportvereine
Als Sportvereine sind insbesondere zu nennen:
Fußballverein Altenkunstadt 1919 e.V.
Turnverein 1899 Altenkunstadt e.V.
1. Fußballclub Baiersdorf e.V.
Stolpersteine
→ Hauptartikel: Liste der Stolpersteine in Altenkunstadt
Rettungsorganisationen
In der Gemeinde obliegt der Einsatz bei Brand- und Katastrophenfällen der Stützpunktfeuerwehr Altenkunstadt mit den dazugehörenden Ortsteilfeuerwehren. Die Freiwillige Feuerwehr besteht seit mehr als 150 Jahren (gegründet 1871).[27] Für die Versorgung Erkrankter und Verletzter ist die Rettungswache im benachbarten Weismain zuständig.
Wirtschaft und Infrastruktur
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Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft keine, im produzierenden Gewerbe 578 und im Bereich Handel und Verkehr 1648 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 2282. Im verarbeitenden Gewerbe (sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden) gab es drei, im Bauhauptgewerbe sechs Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 76 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1273Hektar. Davon waren 875Hektar Ackerfläche und 394Hektar Dauergrünfläche. Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 4.067.000 Euro, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 1.416.000 Euro.
Altenkunstadt (vorne) und Burgkunstadt (im Hintergrund) vom Großen Kordigast (536m) aus
Ansässige Unternehmen
Bekannte Unternehmen sind der Plüschtierhersteller NICI, die Brauerei Leikeim sowie der Baur Versand. Auch die BMF – Besteck- und Metallwaren GmbH hat ihren Sitz in Altenkunstadt.[28][29]
Bildung
In Altenkunstadt gibt es drei Kindertagesstätten, eine Grundschule und eine Mittelschule.
Stadtbildentwicklung
Neben der Erschließung verschiedener Neubaugebiete hat die Gemeinde Altenkunstadt in den letzten Jahren zwei größere Bauentwicklungsvorhaben durchgeführt: 2020-2023 Die Gestaltung der Neuen Mitte[30] und die Umgestaltung der früheren Baur-Einkaufswelt[31] in ein Nahversorgungszentrum mit Supermarkt, Lebensmittel-Discounter, Bekleidungs- und Schuheinzelhandel sowie Drogeriemarkt.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter
Wolfgang Mack (1808–1883), deutscher Chirurg und Stifter
Jacob Hirsch (1874–1955), deutsch-schweizerischer Numismatiker, Archäologe und Kunsthändler
Alfred Nikolaus Witt (1914–1999), Orthopäde und Chirurg, Hochschullehrer in Berlin und München
Josef Seiz (1934–2010), deutscher Tischtennisspieler
Josef Motschmann (1952- 2016) Pastoralreferent, Heimatforscher[32] und oberfränkischer Mundartdichter[33][34], 2004 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2005 Empfänger des Frankenwürfel für sein dichterisches Werk, 2012 zum Ehrenbürger von Altenkunstadt ernannt[35]
Mit Altenkunstadt verbundene Persönlichkeiten
Johann Leikeim, (1880? – 1912?) Metzgermeister und Brauereigründer[36]
Franz-Joseph Ahles (1870-1939), als Sänger vom Kordigast bekannter Dichter von Heimatliedern und Literatur[37]
Ellen Braun (* 1966), Wirtschaftswissenschaftlerin[38][39]
Die Bevölkerung von Altenkunstadt wird auch "Altenkuschter Hefeklöß"[40] oder "Hiefnklüeß"[41] genannt – eine Anspielung auf die Neigung, am Ort zu bleiben und nicht fortzuziehen bzw. im Wirtshaus sitzen zu bleiben, statt nach Hause zu gehen. Einer Legende zufolge hat ein Ehemann seine Ehefrau mit dieser Bezeichnung gefoppt, die beim Backen den Zusatz von Hefe vergaß.[42][43]
Literatur
1200 Jahre Altenkunstadt. Gemeinde Altenkunstadt, Altenkunstadt 2006.
Johann Kaspar Bundschuh:Altenkunstadt. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB790364298, OCLC833753073, Sp.56 (Digitalisat).
Gerhard Hofmann mit Eugen Braun: Gemeinde Altenkunstadt im Wandel der Zeit. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1990.
Josef Motschmann: Altenkunstadt – Heimat zwischen Kordigast und Main. Gemeinde Altenkunstadt, Altenkunstadt 2006.
Erich Andreas Reinlein, Beiträge zur Schulgeschichte von Altenkunstadt 1945-1965, Geiger-Verlag Horb am Neckar 1992.
Johann Baptist Müller: Altenkunstadt – Burgkunstadt – ein Beitrag zur Siedlungs- und Burgengeschichte des Raumes um den Kordigast. Bayreuth 1978.
Pleikard Joseph Stumpf:Altenkunstadt. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S.650 (Digitalisat).
Gemeinde Altenkunstadt - Informationsbroschüre mit Ortsplan. Grafik-Design Sesselmann in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Altenkunstadt, Altenkunstadt 2008, S. 5
Schautafel vor der Kirche
Grabtafel an der Kirche
Die Synagoge in Altenkunstadt (Kreis Lichtenfels).In:www.alemannia-judaica.de.Alemannia Judaica - Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung der jüdischen Geschichte im süddeutschen und angrenzenden Raum,abgerufen am 30.August 2015.
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.512 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.694.
Thomas Gunzelmann: Die Kulturlandschaft um 1840. In: Günther Dippold: Im oberen Maintal auf dem Jura an Rodach und Itz, Selbstverlag der Kreissparkasse Lichtenfels, Lichtenfels 1990, S. 75
Amtsblatt der Gemeinde Altenkunstadt, Nr. 1/2015, S. 3 (PDF; 2,0MB)
Georg Herrmann, Robert Hümmer wird Bürgermeister, Obermain-Tagblatt, 4. Juni 2019, www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/art2415,156333
Roland Dietz, Altenkunstadt wurde zweite Heimat, Obermain-Tagblatt, 6. April 2018, www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/art2415,637654
vgl. Gerhard Hofmann: Gemeinde Altenkunstadt im Wandel der Zeit, Geiger-Verlag Horb am Neckar, 1990, S. 79–81.
Andreas Motschmann, Andreas Leikeim war Brauereibesitzer und Bürgermeister, 23. April 2019, www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/art2415,739133
Eintrag zum Wappen von Altenkunstadtin der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
Gemeinde Altenkunstadt - Informationsbroschüre mit Ortsplan. Grafik-Design Sesselmann in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Altenkunstadt, Altenkunstadt 2008, S. 7
Motschmann (2006), S. 17
Schautafel vor dem Pfarrhof
Dieter Radziej, Das Mühlrad dreht sich wieder, Fränkischer Tag, 21. Februar 2021, www.fraenkischertag.de/lokales/lichtenfels/wohnen-bauen/das-muehlrad-dreht-sich-wieder-art-17374
Dieter Radziej, ''Heimat und Verbundenheit in der Feuerwehr Altenkunstadt'', Obermain-Tagblatt, 14. Oktober 2021, www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/heimat-und-verbundenheit-in-der-feuerwehr-altenkunstadt;art2415,924840
Josef Motschmann, Altenkunstadt – Heimat zwischen Kordigast und Main. Gemeinde Altenkunstadt, Altenkunstadt 2006
Josef Motschmann: Weidn loun sich biing, 2. erweiterte Auflage, Obermain-Tagblatt-Verlag, Lichtenfels 1988
Andreas Motschmann, Erinnerungen an Dichter und Heimatforscher Josef Motschmann, Obermain-Tagblatt, 25. Januar 2022, www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/erinnerungen-an-dichter-und-heimatforscher-josef-motschmann-schbuen-haamed;art2415,946355
Redaktion Fränkischer Tag, Altenkunstadts Ehrenbürger Josef Motschmann ist tot, InFranken vom 28. November 2016, www.infranken.de/lk/lichtenfels/altenkunstadts-ehrenbuerger-josef-motschmann-ist-tot-art-2366366
Andreas Motschmann, Andreas Leikeim war BRauereibesitzer und Bürgermeister, Obermain-Tagblatt, 24. April 2019, www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/art2415,739133
Gerda Völk, Der Sänger vom Kordigast, Obermain-Tagblatt, 11. April 2014, www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/art2415,160825
Ellen Braun, Personalplanung im Buchhandel; Bramann-Verlag 2014 (mit Steffen Hillebrecht)
Ellen Braun, Arbeitsbuch Burnout für Führungskräfte, Betriebsräte und Berater, R. Hampp Verlag Mering 2016
Dieter Radziej, Der Altenkunststädeter "Hefekloß" hat nicht überlebt, Obermain-Tagblatt, 8. September 2019, www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/art2415,775645
Redaktion Fränkischer Tag, "Hiefnklüeß" dürfen nicht fehlen, infranken.de vom 8. Juli 2015, www.infranken.de/veranstaltungen/ankuendigungen/hiefnklueess-duerfen-nicht-fehlen-art-1111238
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