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Borne (deutsch Born) ist ein Dorf in der Woiwodschaft Westpommern in Polen. Es gehört zur Gmina Drawsko Pomorskie (Gemeinde Dramburg) im Powiat Drawski (Dramburger Kreis).

Borne
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Borne (Polen)
Borne (Polen)
Borne
Basisdaten
Staat: Polen Polen
Woiwodschaft: Westpommern
Powiat: Drawsko Pomorskie
Gmina: Drawsko Pomorskie
Geographische Lage: 53° 38′ N, 15° 56′ O
Einwohner: 100 ([1])
Postleitzahl: 78-506
Telefonvorwahl: (+48) 94
Kfz-Kennzeichen: ZDR
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DW173 Drawsko Pomorskie–Połczyn-Zdrój
Eisenbahn: kein
Nächster int. Flughafen: Stettin-Goleniów




Geografie


Borne liegt im Nordwesten Polens. Östlich des Ortes liegt der Jezioro Ostrowiec südöstlich des Dorfes der Jezioro Dołgie beide etwa einen Kilometer vom Ort entfernt. In derselben Entfernung in nordwestlicher Richtung liegt der Jezioro Niecino.


Geschichte


Vor 1945 bildete Born eine Gemeinde im Kreis Dramburg der preußischen Provinz Pommern. Zur Gemeinde gehörten auch die Wohnplätze Morgenland und Steinbeck.[2]

1945 kam Born, wie alle Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie, an Polen. Der Ortsname wurde zu „Borne“ polonisiert.

Das Dorf wurde bei Auflösung der Gmina Ostrowice (Gemeinde Wusterwitz) zum 1. Januar 2019 der Gmina Drawsko Pomorskie (Gemeinde Dramburg) zugeteilt.[3] Das Dorf bildet ein eigenes Schulzenamt, zu dem auch die Ortschaften Jutrosin (Morgenland) und Kolno (Steinbeck) gehören.[4]


Entwicklung der Einwohnerzahlen



Kultur und Sehenswürdigkeiten


Im Dorf befindet sich die neoromanische Maximilian-Kolbe-Kirche.[6]


Wirtschaft und Infrastruktur


Durch das Dorf verläuft die Wojewodschaftsstraße 173 (droga wojewódzka nr 173). Diese endet im Süden nach etwa 13 Kilometern in der Kreisstadt Drawsko Pomorskie, im Norden nach etwa 20 Kilometern in Połczyn-Zdrój.

Einen Bahnanschluss besitzt der Ort nicht.

Der nächste internationale Flughafen ist der Flughafen Stettin-Goleniów, etwa 70 Kilometer westlich.


Fußnoten


  1. Szukacz.pl, Borne - Informacje dodatkowe, abgerufen am 2. April 2011
  2. Gemeinde Born im Informationssystem Pommern.
  3. Dziennik Ustaw. 2018 r. poz. 1527 (Online).
  4. Sołtysi i Rady Sołeckie Gminy Drawsko Pomorskie bei Biuletyn Informacji Publiczne.
  5. Michael Rademacher: Dramburg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  6. Stowarzyszenie Gmin i Powiatów Pojezierza Drawskiego, Ostrowice (Memento des Originals vom 7. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pojezierze-drawskie.pl, abgerufen am 2. April 2011



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