Zwerchstraß ist ein Dorf und Ortsteil der Gemeinde Wolferstadt im Landkreis Donau-Ries im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern.
Zwerchstraß Gemeinde Wolferstadt | |
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Höhe: | 515 m ü. NN |
Einwohner: | 65 (1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1974 |
Postleitzahl: | 86709 |
Vorwahl: | 09092 |
Zur Gemarkung gehören auch noch der Weiler Rothenberg und die Einöde Brenneisenmühle.
Zwerchstraß und Rothenberg gehören zu den Grenzorten des alemannischen Dialektraums zum Ostfränkischen hin.
Im Gebiet um Rothenberg finden sich etliche dominante Erhebungen: der Hirschbuck mit 621,1 m, der Vorachbuck Richtung Döckingen mit 608,8 m und der Uhlberg Richtung Möhren mit 604,7 m.
Zwerchstraß mit seinen Ortsteilen Brenneisenmühle, Rothenberg und Siebeneichhöfe war eine selbständige Gemeinde im Landkreis Donauwörth und wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1972 dem Landkreis Donau-Ries, bis zum 1. Mai 1973 mit der Bezeichnung Landkreis Nördlingen-Donauwörth, zugeschlagen. Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung in die Gemeinde Wolferstadt.[2] Der Weiler Siebeneichhöfe kam am 1. Januar 1985 zur Stadt Treuchtlingen.
Zwerchstraß und seine Ortsteile gehören zur katholischen Pfarrei Sankt Martin in Wolferstadt im Dekanat Weißenburg-Wemding, Bistum Eichstätt.
Hagau | Wolferstadt mit Erlachhöfe, Jackermühle, Spitzmühle, Steinbühl und Waldstetten | Zwerchstraß mit Brenneisenmühle und Rothenberg