Wilhelminensglück (auch als Krankenhaussiedlung bezeichnet) ist eine Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts entstandene Bergbausiedlung des Schipkauer Ortsteil Klettwitz, namensgebend war eine Brikettfabrik im Nordwesten von Klettwitz.
Wilhelminensglück (Krankenhaussiedlung)Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/Alternativname falsch
Alte SchachtanlageHerz Jesu KircheAltar der Herz Jesu Kirche
Geschichte
Wilhelminensglück verdankt seine Entstehung der Braunkohlen-Grube „Wilhelminensglück“ der Clettwitzer Werke Julius Treuherz und zugehörigen Brikettfabrik „Wilhelminensglück“ I/II in den Jahren 1886/1887, sowie der Anhaltische Kohlenwerke AG in den Jahren 1896/1897.[1][2] Seit den 1950er Jahren wird die Siedlung auch als „Krankenhaussiedlung“ bezeichnet. Der westliche Siedlungsteil wurde bereits in den 1930er Jahren für den Tagebau Klettwitz weggebaggert.
Geografie
Wilhelminensglück gehört zur Großgemeinde Schipkau, liegt nordöstlich des alten Klettwitzer Bahnhofs[3][4] östlich des Windpark Klettwitz-Nord südlich zur Ortslage Herrnmühle am Krankenhaus Klettwitz.
Sehenswürdigkeiten/Denkmäler
Das Krankenhaus Klettwitz, nördlich der Siedlung, ca. 100 Jahre alt[5]
Kultur- und Heimatverein Schwarzheide, zum Thema: Brikettfabrik Viktoria III@1@2Vorlage:Toter Link/www.heimatverein-schwarzheide.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Brikettfabriken (Memento vom 16. Oktober 2010 im Internet Archive) im Senftenberger Kohlenrevier
Denkmalliste des Landes Brandenburg; Landkreis Oberspreewald-Lausitz; Stand: 31. Dezember 2008; Krankenhaus mit Haupthaus, Nebengebäuden und Park;(→ Seite 4; PDF; 130kB) (Memento vom 29. Oktober 2014 im Internet Archive).
Denkmalliste des Landes Brandenburg; Landkreis Oberspreewald-Lausitz; Stand: 31. Dezember 2008; Schachtanlage Tagebau Klettwitz, Entwässerung, Turm mit Fördermaschinenhaus;(→ Seite 4; PDF; 130kB) (Memento vom 29. Oktober 2014 im Internet Archive).
Denkmalliste des Landes Brandenburg; Landkreis Oberspreewald-Lausitz; Stand: 31. Dezember 2008; Katholische Kirche Herz Jesu, mit Nebengebäude;(→ Seite 4) (Memento vom 29. Oktober 2014 im Internet Archive) (PDF; 132kB).
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