Weilermerkingen (schwäbisch: „Weilermirgna“) ist ein Teilort von Dorfmerkingen, einem Stadtteil von Neresheim.
Weilermerkingen Stadt Neresheim 48.79703610.336322 | ||
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Einwohner: | 74 (31. Dez. 2021)[1] | |
Postleitzahl: | 73450 | |
Lage von Weilermerkingen in Baden-Württemberg | ||
![]() Blick von Dorfmerkingen Richtung Osten, links im Bild ist Weilermerkingen zu sehen |
Weilermerkingen liegt nördlich des Stadtkerns von Neresheim und westlich des Stadtteils Dorfmerkingen und ist mit der Kreisstraße K 3296 an den Verkehr angebunden.
Der Weiler liegt auf einer Hochfläche der Schwäbischen Alb, dem Härtsfeld.
Die Geschichte Weilermerkingens ist eng verbunden mit der Geschichte Dorfmerkingens. Die Herren von Merkingen besaßen zwei Orte östlich ihrer Stammburg, das Dorf Merkingen (Dorfmerkingen) und den Weiler Merkingen (Weilermerkingen). Im Jahre 1298 wurde Weilermerkingen als Merchingen minore (kleines Merkingen) erwähnt, im Gegensatz zu Merchingen maiore (großes Merkingen).
1872 zählte der Ort 117 Einwohner.
Dorfmerkingen mit Dossingen, Hohenlohe und Weilermerkingen | Elchingen auf dem Härtsfeld | Kösingen mit Hohlenstein | Neresheim (Stadtkern) mit Schloß Neresheim und Stetten | Ohmenheim mit Dehlingen | Schweindorf mit Mörtingen