Wannenthal (mundartlich: im Wannətal draussə[2], selten: Wannental) ist ein Stadtteil der bayerisch-schwäbischen Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee).
Wannenthal WannentalVorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Wartung/Alternativname Stadt Lindau (Bodensee) 47.558049.71981415 | |
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Höhe: | 415 m |
Einwohner: | 1323 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 88131 |
Vorwahl: | 08382 |
![]() Wannenthal liegt im Osten der Kernstadt Lindau |
Wannenthal grenzt im Osten an den Stadtteil Rickenbach, im Westen an den Stadtteil Oberreutin, im Süden an die Stadtteile Zech und Reutin.
Wannenthal wurde erstmals im Jahr 1356 als Wannental urkundlich erwähnt.[2] Der Ortsname stammt vom mittelhochdeutschen Wort wanne für Wanne ab und bezieht sich wahrscheinlich auf die Geländeform.[2] Wannenthal wurde am 1. Februar 1922 als Gemeindeteil der Gemeinde Reutin nach Lindau eingemeindet.
Der Stadtteil ist im ÖPNV durch den Stadtbus Lindau erschlossen.
Stadtteile:
Aeschach |
Bad Schachen |
Degelstein |
Hochbuch |
Hoyren |
Insel |
Oberreutin |
Reutin |
Rickenbach |
Schönau |
Wannenthal |
Zech
Pfarrdörfer:
Oberreitnau |
Unterreitnau
Dörfer:
Bechtersweiler |
Eggatsweiler |
Heimesreutin |
Höhenreute |
Hörbolz |
Motzach |
Niederhaus |
Oberhochsteg |
Oberrengersweiler |
Rengersweiler |
Rickatshofen |
Streitelsfingen
Weiler:
Dachsberg |
Dürren |
Giebelbach |
Goldschmidsmühle |
Greit |
Hangnach |
Hörbolzmühle |
Humbertsweiler |
Lattenweiler |
Paradies |
Sauters |
Sulzenberg |
Waltersberg
Einöden:
Bahnholz |
Gitzenweiler |
Grünlach |
Hugelitz |
Schönbühl |
Sulzenmoos |
Unterwaltersberg |
Wiesfleck