Oberreutin (mundartlich: Obərroitin[2]) ist ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee), innerhalb der ehemaligen Gemeinde und heutigen Gemarkung Reutin.
Oberreutin Stadt Lindau (Bodensee) 47.560729.70923415 | |
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Höhe: | 415 m |
Einwohner: | 1660 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 88131 |
Vorwahl: | 08382 |
![]() Oberreutin liegt im Süden der Stadt Lindau |
Oberreutin grenzt im Süden an den Stadtteil Reutin, im Osten an den Stadtteil Wannenthal und im Südwesten an den Stadtteil Aeschach.
Oberreutin wurde erstmal im Jahr 1311 mit der Kirche St. Verena zu Oberun Ruthie urkundlich erwähnt.[2] Der Ortsname stammt vom mittelhochdeutschen Wort riuti für roden ab und bezeichnet zudem die relative Lage zu Reutin.[2] Am 1. Februar 1922 wurde Oberreutin als Gemeindeteil der Gemeinde Reutin nach Lindau eingemeindet.
Durch den Stadtteil verläuft die Bundesstraße 12. Oberreutin ist im ÖPNV durch den Stadtbus Lindau erschlossen.
Stadtteile:
Aeschach |
Bad Schachen |
Degelstein |
Hochbuch |
Hoyren |
Insel |
Oberreutin |
Reutin |
Rickenbach |
Schönau |
Wannenthal |
Zech
Pfarrdörfer:
Oberreitnau |
Unterreitnau
Dörfer:
Bechtersweiler |
Eggatsweiler |
Heimesreutin |
Höhenreute |
Hörbolz |
Motzach |
Niederhaus |
Oberhochsteg |
Oberrengersweiler |
Rengersweiler |
Rickatshofen |
Streitelsfingen
Weiler:
Dachsberg |
Dürren |
Giebelbach |
Goldschmidsmühle |
Greit |
Hangnach |
Hörbolzmühle |
Humbertsweiler |
Lattenweiler |
Paradies |
Sauters |
Sulzenberg |
Waltersberg
Einöden:
Bahnholz |
Gitzenweiler |
Grünlach |
Hugelitz |
Schönbühl |
Sulzenmoos |
Unterwaltersberg |
Wiesfleck