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Wallefeld ist eine Ortschaft in Engelskirchen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

Wallefeld
Gemeinde Engelskirchen
Wappen von Wallefeld
Wappen von Wallefeld
Höhe: 243 m ü. NHN
Einwohner: 570 (31. Dez. 2007)
Postleitzahl: 51766
Vorwahl: 02263
Wallefeld (Engelskirchen)
Wallefeld (Engelskirchen)

Lage von Wallefeld in Engelskirchen

Das Wappen wurde 1981 anlässlich des 850-jährigen Bestehens vom örtlichen Verschönerungsverein im Zentrum des Ortes angebracht.[1]
Das Wappen wurde 1981 anlässlich des 850-jährigen Bestehens vom örtlichen Verschönerungsverein im Zentrum des Ortes angebracht.[1]
Blick auf Wallefeld
Blick auf Wallefeld
Wallefeld-Unterdorf. Die L 307 von Gummersbach kommend nach Engelskirchen-Ründeroth.
Wallefeld-Unterdorf. Die L 307 von Gummersbach kommend nach Engelskirchen-Ründeroth.

Lage und Beschreibung


Wallefeld ist Kurort und liegt ca. 7,7 km vom Hauptort Engelskirchen entfernt.


Geschichte



Erstnennung


Nach 1131 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt.[2]

Schreibweise der Erstnennung: Waleuelt (ebd.)
Spätere Schreibweise (um 1450): Valvelde[3]


Sparkasse


Die Sparkasse der Gemeinde Ründeroth als historische Vorläuferin der jetzigen Geschäftsstelle nahm am 1. April 1882 den Betrieb auf. Wie bei anderen Sparkassen stand die Erwartung dahinter, den wirtschaftlich schwachen Bevölkerungskreisen eine bescheidene Vermögensbildung zur Verringerung der persönlichen Lebensrisiken zu ermöglichen. Das erste Domizil befand sich bis 1903 in Wallefeld am Wohnort des Rendanten Friedrich Gösser, der das Institut als Ein-Mann-Betrieb verwaltete. Der Standort war gegenüber der Einmündung zum Hermann Gösser Weg (Sohn von Friedrich Gösser).[4]


Freizeit



Vereinswesen



Sport



Wandern und Radwege


Folgende Wanderwege werden vom Wanderparkplatz Wallefeld-Freibad vom SGV angeboten:


Persönlichkeiten die in Wallefeld geboren wurden




Commons: Wallefeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Historisches Foto aus der ersten Hälfte des 20. Jh. als Beleg für die frühere Verwendung des Wappens
  2. Wilhelm Arnold Günther: Codex Diplomaticus Rheno-Mosellanus. Urkunden-Sammlung zur Geschichte der Rhein- und Mosellande, der Nahe- und Ahrgegend und des Hundsrückens, des Meinfeldes und der Eifel. Band 1: Urkunden vom VIII. bis zu Ende des XII. Jahrhunderts. In Commission bei H. J. Hölscher, Coblenz, 1822, S. 211.
  3. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
  4. Moritz Wohlrab: Der Segen des Sparens. 30. April 2007, abgerufen am 17. März 2019 (deutsch).
  5. MGV Liedertafel Wallefeld: Stiftungsfest auf den Seiten der lokalen Wochenzeitung
  6. engelskirchen-wallefeld.de (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.engelskirchen-wallefeld.de 75 Jahre Freibad Wallefeld



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