Vorderfischen gehörte zunächst zum Kloster Benediktbeuern, das es 1148 an die Herren von Seefeld verkaufte. Diese verkauften es 1380 wiederum an den Augsburger Patrizier Georg zu Delling. Schließlich fiel Vorderfischen 1599 an das Kloster Andechs, bei dem es bis zur Säkularisation 1803 verblieb.
Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 9. Verlag d. Hist. Vereins, 1848, S.243.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.596.
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