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Verberg ist ein Stadtteil von Krefeld.

Verberg
Stadt Krefeld
Höhe: 33 m
Fläche: 3,31 km²
Einwohner: 3976 (31. Dez. 2015)[1]
Bevölkerungsdichte: 1.201 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1902
Eingemeindet nach: Bockum-Verberg
Postleitzahlen: 47802, vereinzelt 47800
Vorwahl: 02151
Verberg (Nordrhein-Westfalen)
Verberg (Nordrhein-Westfalen)

Lage von Verberg in Nordrhein-Westfalen


Geographie


Im Süden grenzt Verberg an den Krefelder Stadtwald. Im Nordwesten liegt das Naturschutzgebiet Riethbenden, ein Abschnitt der Niepkuhlen. Der im Osten benachbarte Stadtteil Gartenstadt gehört größtenteils zur Gemarkung Verberg.


Geschichte


Verberg war eine alte Bauernsiedlung und gehörte bis 1794 zum kurkölnischen Amt Uerdingen. Seit dem 19. Jahrhundert bildete Verberg eine Landgemeinde in der Bürgermeisterei Bockum im Landkreis Krefeld im Regierungsbezirk Düsseldorf. 1902 wurde Verberg mit der südlich angrenzenden Nachbargemeinde Bockum zur Gemeinde Bockum-Verberg zusammengeschlossen. Diese Gemeinde wurde am 15. Oktober 1907 in die Stadt Krefeld eingemeindet.[2]


Einwohnerentwicklung


Jahr Einwohner Quelle
1832753[3]
1861827[4]
1871833[5]
1885862[6]
1895917[2]
20153976[1]

Kultur


Kultureller Höhepunkt ist das Schützenfest, das alle vier Jahre zu Pfingsten stattfindet.

Da der Nachbarortsteil Traar vergleichbare Strukturen hinsichtlich Einrichtungen bzw. Festen aufweist, herrscht eine gewisse Rivalität zwischen Verbergern und Traarern, die allerdings in den meisten Fällen mehr im Spaß und mit kleinen „Neckereien“ ausgetragen wird.


Baudenkmäler




Commons: Verberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Angabe der Stadt Krefeld
  2. Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017.
  3. Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf. 1836, abgerufen am 5. Mai 2019 (Digitalisat).
  4. Otto von Mülmann: Statistik des Regierungs-Bezirkes Düsseldorf. 1865, abgerufen am 5. Mai 2019.
  5. Volkszählung 1871
  6. Gemeindelexikon für die Rheinprovinz 1885



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