Als Ortsteile der Ortschaft sind Trebnitz-Siedlung und Oberschwöditz ausgewiesen.
Geschichte
Der Ort wurde erstmals 976 urkundlich als Villa Trebesciz erwähnt, die von Kaiser Otto II. dem Bistum Zeitz geschenkt wurde.[2]
Aus der Stadt Teuchern und den Gemeinden Deuben, Gröben, Gröbitz, Krauschwitz, Nessa, Prittitz und Trebnitz wurde zum 1. Januar 2011 per Gesetz[3] die Einheitsgemeinde Stadt Teuchern gebildet.[4] Mit Bildung der neuen Stadt wurden die an der Neubildung beteiligte Stadt und die beteiligten Gemeinden aufgelöst. Außerdem erlosch die Verwaltungsgemeinschaft Vier Berge-Teucherner Land, in der alle vereinigten Gemeinden organisiert waren.
Verkehr
Die Ortschaft liegt westlich der Bundesstraße 91, die von Weißenfels nach Zeitz führt. Trebnitz liegt naher der Bahnstrecke Weißenfels–Zeitz. Nächster Haltepunkt ist Luckenau.
Politik
Gemeinderat
Der ehemalige Gemeinderat aus Trebnitz setzte sich aus 8 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen.
Partei
Sitze
CDU
2
SG Trebnitz
1
BI
3
Die Linke
2
(Stand: Kommunalwahl am 5. September 2004)
Bürgermeister
Zum ersten ehrenamtlichen Bürgermeister wurde am 28. Januar 2007 Rüdiger Landgraf gewählt. Am 25. Mai 2014 wurde Bernd Schuster (Die Linke) zum ehrenamtlichen Bürgermeister gewählt.
Gemeindepartnerschaft
Seit 1995 besteht eine Partnerschaft mit der Stadt Saint-Jean-Bonnefonds in Frankreich.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Wegweiserstein in Oberschwöditz
Evangelische Kirche in Trebnitz
Wegweiserstein in Oberschwöditz
Gedenkstätten
Gedenkstein aus dem Jahre 1960 sowie die Namensgebung der Schule des Ortes zur Erinnerung an den kommunistischen NS-Gegner Artur Göritz, der 1938 in Berlin-Plötzensee ermordet wurde
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