Der Ort liegt einen Kilometer südöstlich von Wustrow und zwei Kilometer westlich von Lübbow an der L 262.
Südlich verlief die stillgelegte Bahnstrecke Salzwedel–Dannenberg, die in Teplingen einen Haltepunkt hatte.
Geschichte
Urkundlich erstmals erwähnt wurde der Ort 1476 unter dem Namen Tepelink im Wustrower Hausbuch.[2]
Für das Jahr 1848 wird angegeben, dass Teplingen 23 Wohngebäude hatte, in denen 141 Einwohner lebten.[3] Zu der Zeit war der Ort nach Rebenstorf eingepfarrt.[4]
Am 1. Dezember 1910 hatte Teplingen im Kreis Lüchow 162 Einwohner.[5] Am 1. Juli 1972 wurde Teplingen nach Wustrow eingemeindet.
Geographische Namen.Bundesamt für Kartographie und Geodäsie,abgerufen am 8.Dezember 2018.
Ortsteile/Dörfer.Samtgemeinde Lüchow (Wendland),abgerufen am 8.Dezember 2018.
Friedrich W. Harseim, C. Schlüter (Hrsg.):Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848, S.105 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Friedrich W. Harseim, C. Schlüter (Hrsg.):Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848, S.231 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900.Königreich Preußen - Provinz Hannover - Regierungsbezirk Lüneburg - Landkreis Lüchow.In:www.gemeindeverzeichnis.de.Uli Schubert,24.Mai 2018,abgerufen am 5.Dezember 2018.
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