Teglingen liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Meppen in Niedersachsen und hatte 2007 auf einer Fläche von 10,47 km² 768 Einwohner.
Teglingen Stadt Meppen 52.6591666666677.344722222222215 | |
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Höhe: | 15 m |
Fläche: | 10,47 km² |
Einwohner: | 768 (2007) |
Bevölkerungsdichte: | 73 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 49716 |
Vorwahl: | 05931 |
Lage von Teglingen in Meppen | |
Der Grabhügel von Meppen-Teglingen ist eine Anlage der Einzelgrabkultur (EGK) aus der Jungsteinzeit (etwa 2800–2300 v. Chr.).
In den 1950er Jahren wurde der Dortmund-Ems-Kanal ausgebaut. Bei Teglinhen wurde eine neue Schleusengruppe gebaut (zwei Schleusen von 165 m und 100 m Nutzlänge; Fallhöhe 7,5 m), damit die alte Kanalstufe Meppen entfallen konnte.
Am 1. März 1974 wurde Teglingen in die Kreisstadt Meppen eingegliedert[1] (im Zuge der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen).
Ortsvorsteher ist Heinz Hackmann.[2]
Vereine
Teglingen wurde im 9. Jahrhundert als Tehtlingi (h wie ch gesprochen) erwähnt. Das Bestimmungswort techt bezeichnet einen Gerichtsplatz. Das Grundwort linge bezeichnet einen Wasserlauf, Bach. Im Ganzen wird hier eine Gerichtsstätte an einem Wasserlauf benannt. An diesem Ort befand sich ein Markengerichtsplatz, auf dem noch etwa bis 1700 das bäuerliche Holzgericht (Hölting) abgehalten wurde.
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