Taimbach ist ein Forsthaus und Gemeindeteil der Stadt Rödental im Taimbacher Forst.
Taimbach Stadt Rödental 50.32972222222210.996388888889425 | |
---|---|
Höhe: | 425 m ü. NN |
Einwohner: | 0 (2014) |
![]() Forsthaus |
Die Siedlung wurde 1459 erstmals als „Dammbech“ erwähnt.[1]
Die Herzogliche Forstamtaußenstelle Taimbach wurde nach 1840 mit den Forstbezirken Neukirchen und Oberwohlsbach zusammengelegt. Die Forstei betrieb auch Landwirtschaft und hatte Fischteiche sowie Gärten.[2] Sie gehörte bis 1806 zum Amt Coburg und Gericht Lauter.
Am 1. April 1928 wurde das Taimbach nach Fornbach eingegliedert.[3] Bis dahin war der Ort dem Schul- und Kirchensprengel Unterlauter zugeordnet.
Im Jahr 1856 hatte Taimbach 15[4] Einwohner, 1910 waren es 10[5] und 1970 noch 4[6]. Am 1. Oktober 1966 wurde die Forstamtsaußenstelle aufgelöst. Heute ist der Gemeindeteil unbewohnt.
Alexandrinenthal | Blumenrod | Einberg | Fischbach | Fornbach | Gereuth | Gnailes | Kipfendorf | Mittelberg | Mönchröden | Oberwohlsbach | Oeslau | Rosenau | Rothenhof | Schönstädt | Spittelstein | Taimbach | Theißenstein | Thierach | Unterwohlsbach | Waldsachsen | Waltersdorf | Weißenbrunn vorm Wald