Starsow ist ein Ortsteil der Stadt Mirow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern.
Starsow Stadt Mirow 53.26255912.78705561 | ||
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Höhe: | 61 m ü. NHN | |
Einwohner: | 160[1] | |
Eingemeindung: | 1950 | |
Postleitzahl: | 17252 | |
Vorwahl: | 039833 | |
Lage von Starsow in Mecklenburg-Vorpommern | ||
Glockenstuhl in Starsow |
Starsow liegt südlich am Schulzensee an der L 25 von Schwarz nach Mirowdorf. In der Gemarkung Starsow liegen die Wohnplätze Blankenfelde, Birkenhof, Hohenfelde und Starsow Ausbau sowie die Seen Schulzensee, Sürlingsee, Fehrlingsee und ein Teil des Zotzensees.[2]
1950 wurde Starsow nach Mirow eingemeindet.[3]
In der Liste der Baudenkmale in Mirow sind für Starsow zwei Baudenkmale aufgelistet:
Über die Landesstraße 25 ist Starsow mit der Bundesstraße 198 verbunden, über die man Wesenberg, Neustrelitz und Fürstenberg/Havel erreicht.
Nördlich von Starsow verläuft die hier mittlerweile abgebaute Bahnstrecke Wittenberge–Strasburg, von der in der Nähe von Starsow hinter einem Bahnübergang an der L 25 kurz vor Mirowdorf die ebenfalls abgebaute Bahnstrecke Mirow–Rechlin abzweigte.
Starsow gehört wie Granzow, Leussow, Peetsch und Zirtow zur evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Mirow in der Propstei Neustrelitz im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.
Babke | Blankenförde mit Kakeldütt | Diemitz mit Diemitzer Schleuse | Fleeth mit Fleether Mühle und Forsthof | Granzow | Leussow | Mirow (Kernort) mit Mirowdorf, Holm, Weiberg, Niemannslust und Hohe Brücke | Peetsch | Qualzow | Roggentin | Schillersdorf mit Schillersdorfer Teerofen | Starsow mit Birkenhof, Blankenfelde und Hohenfelde