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Siersleben ist ein Ortsteil der Stadt Gerbstedt im Landkreis Mansfeld-Südharz rund neun Kilometer nördlich der Lutherstadt Eisleben und etwa fünf Kilometer südlich von Hettstedt. Siersleben wird auch, zusammen mit Thondorf, Hübitz und Augsdorf, als die Griftdörfer, bzw. als Dörfer am Griftbach bezeichnet.

Siersleben
Stadt Gerbstedt
Höhe: 216 m ü. NHN
Fläche: 10,02 km²
Einwohner: 1426 (31. Dez. 2009)
Bevölkerungsdichte: 142 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 06347
Vorwahl: 03476
KarteAugsdorfRottelsdorfHeiligenthalRottelsdorf
Karte
Lage von Siersleben in Gerbstedt

Geografie


Der Teich in der Teichstraße
Der Teich in der Teichstraße

Siersleben liegt 209 m über dem Meeresspiegel inmitten der Mansfelder Platte, einer ebenen Landschaft, die im Süden zur Eislebener Senke hin abfällt. Im Osten wird sie vom Saaletal begrenzt sowie im Nordwesten vom Tal der Wipper. Weiter nordwestlich steigt das Gelände zum Östlichen Harzvorland an.[1]

Die Landschaft um Siersleben dominieren neben den großen Bergbauhalden Thälmann und Brosowski hauptsächlich Raps- und Getreidefelder. Außerdem gibt es kleinere Wäldchen wie das Welfesholz im Norden und den Regenbeck an der Grenze zu Hettstedt im Nordwesten. Bei guter Sicht kann man im Osten den Petersberg erkennen. Der höchstgelegene Ort der Landschaft um Siersleben ist der westlich von Thondorf gelegene, 240 m hohe Sickberg, der jedoch kaum merklich ist. Nördlich der Ortschaft bildete der ab 1826 ausgetrocknete Sohlbach den Kreuzgrund. Einer der Quellbäche dieses Gewässers entsprang unmittelbar am Nordrand von Siersleben. Aus der einen Kilometer westlich gelegenen Ortslage Thondorf fließt dagegen bei Starkregenereignissen der für gewöhnlich auch ausgetrocknete Wickengraben zu. Seine Mündung in den Dorfteich Siersleben wurde überbaut und verrohrt. In dem schilfbewachsenen, aktuell verlandenden Dorfteich[2] in der Dorfmitte von Siersleben leben verschiedene Froscharten und Enten; Anwohner wollen außerdem Bisamratten gesehen haben. Der Teich wird vom Rüsterbach entwässert, der nach Augsdorf im Osten abfließt.


Landschaftliche Besonderheiten



Ortschaftsgliederung


Zur Gerbstedter Ortschaft Siersleben gehören die beiden Dörfer Siersleben und Thondorf sowie der Wohnplatz Bahnhof Siersleben.

200° Blick von einer Halde an der nördlichsten Spitze der Ortschaft auf Siersleben, Hübitz und Hettstedt

Geschichte


Der Ursprung des Ortes geht wahrscheinlich zurück auf eine Siedlung der jungen Bronzezeit. Als ältester Fund allerdings gelten eine mittelneolithische Tontrommel in der Flur Apfelborn, sowie viele Grabfunde in unmittelbarer Nähe des heutigen Ortes. Erste Funde in der Ortslage (450 m südöstlich der Kirche) ließen sich aber erst auf etwa 650 n. Chr. datieren, wobei es sich um in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung ausgerichtete Gräber handelte.

Neben weiteren Siedlungen übergab König Otto III. am 6. Januar 992 den Ort Sigerslevo an die Reichsabtei zu Quedlinburg, mit der Maßgabe, die Erträge der Stiftskirche Walbeck (bzw. dem Kloster) zufließen zu lassen.[3] Dieses gründete in Siersleben einen Klosterhof, welcher im Zuge der Reformation säkularisiert wurde. Als Vorwerk der Grafen von Mansfeld-Vorderort und nach weiteren mehrfachen Besitzerwechseln gelangte das spätere Gut schließlich in die Hände Wilhelm von Humboldts. Dieser hatte im benachbarten Altdorf (heute Stadtteil von Hettstedt) einen Sommerwohnsitz (das Humboldtschlößchen; heute Sitz des Mansfeld-Museums). Es ist anzunehmen das Siersleben zum Zeitpunkt der ersten Urkundlichen Erwähnung schon 600 Jahre bestand.

Der älteste Kern Sierslebens (um 300 n. Chr.) liegt nördlich der Andreaskirche, entlang des Ristebaches, der heutigen Teichstraße. Er hatte die Form eines Rundlings, in der Mitte wurde an der Quelle des Risterbaches ein Teich, der noch heute besteht, angelegt. Das Dorf war großzügig angelegt, Gemeindeflächen wie Kuhweiden wurden schon sehr früh miteinbezogen. Das damalige Straßennetz bestand aus einem von Osten her kommenden Weg, der um den Dorfteich führte und den Ort dann wieder in Richtung Osten verließ.

Erste Erweiterungen erfolgten nördlich des Rundlings, es wurde eine sackförmige Siedlung entlang eines neuen Angers angelegt. Dann wurde ein Anger westlich des Ortes an der heutigen Schulstraße angelegt, hier wurden früher mehrere Gärten, die bis ins 19. Jahrhundert bestanden, bewirtschaftet. Später erfolgte eine weitere Erweiterung des Ortes, der Pfingstanger (heute Augsdorfer Straße) südlich des Ortes wurde angelegt. Hier wurde dann ein Rittergut (der spätere Klosterhof) errichtet.

Aufgrund der Abteufung der Kupferschieferschächte Glückhilf und Niewandt entstanden Ende des 19. Jahrhunderts neue Siedlungshäuser zwischen der Straße und dem Fußweg nach Thondorf einerseits und zwischen den Straßen nach Hettstedt und Welfesholz andererseits.

Der Zweite Weltkrieg endete für Siersleben unblutig, am 13. April 1945 wurde es, 132 Jahre nach dem letzten Mal, von fremden Truppen besetzt. Der Ort war von amerikanischen Panzern von Westen und Süden umstellt worden, da die Amerikaner vermuteten, auf eine starke Verteidigung zu treffen. Auch der Luftraum war zuvor von Jägern der United States Air Force gesichert worden. Gegen 10 Uhr Vormittag tauchte ein Jeep mit zwei amerikanischen Offizieren aus Richtung Eisleben auf. Nachdem sie mit zwei Schüssen eine Fensterscheibe zerschossen hatten, gingen sie in den Gasthof Fleischhauer und tranken ein Bier. Dann fuhren sie wieder nach Eisleben ab. Gegen ein Uhr Nachmittags rückten aus zwei Richtungen, von Thondorf und von Eisleben her, motorisierte Truppen und Panzer ein, die von der Bevölkerung beobachtet wurden, aber auch gleich weiterzogen. Die Truppen aus Thondorf zogen nach Sandersleben und die aus Eisleben nach Heiligenthal und Gerbstedt weiter. Es gab keine Ausschreitungen im Dorf zwischen den Soldaten und der Bevölkerung.

Siersleben war bis 1945 Gemeinde im Mansfelder Gebirgskreis und ging dann 1949 an den Kreis Eisleben. Am 1. Juli 1950 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Thondorf eingemeindet. Um 1994 kam Siersleben in die Verwaltungsgemeinschaft Mansfelder Platte des neu gegründeten Landkreis Mansfelder Land. 2005 wurde diese dann aufgelöst, Siersleben kam nun an die Verwaltungsgemeinschaft Gerbstedt. 2007 fusionierten der Landkreis Mansfelder Land und der Landkreis Sangerhausen zum Landkreis Mansfeld-Südharz. Am 1. Januar 2010 schlossen sich die Gemeinden Siersleben, Augsdorf, Friedeburgerhütte, Hübitz, Ihlewitz, Rottelsdorf, Welfesholz und Zabenstedt mit der Stadt Gerbstedt zur neuen Stadt Gerbstedt zusammen.[4] Die Verwaltungsgemeinschaft Gerbstedt, zu der Siersleben gehörte, wurde aufgelöst.

Nach Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Siersleben wurden Siersleben und Thondorf jeweils Ortsteil der Stadt Gerbstedt und damit wurde auch für diese Ortsteile die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Weiterhin wurden nach der Eingemeindung einige Straßen umbenannt und dabei diese teils zusammengefasst.[5]


Name


Das Suffix -leben legt nahe, dass es sich um eine altthüringische Siedlung handelt. Als Vorläufer des Namens Siersleben selbst entstand im frühen Mittelalter die Bezeichnung Sigihersleiba (Wohnstätte des Sigiher), am 6. Januar 992 erwähnte König Otto III. den Ort als Sigerslevo. Die These, der Name stamme aus der Zeit der Schlacht am Welfesholz 1115 und bedeute „Sieh, hier's leben!“, ist falsch.


Einwohnerentwicklung


Die Einwohnerzahl Sierslebens nahm während der Blüte der Bergbauindustrie im Mansfelder Land stark zu. Nach dem Niedergang der Gruben in den 1960er-Jahren setzte ein lange anhaltender und starker Bevölkerungsschwund ein.

Jahr Einwohner
1649ca. 100
1718200
1780200
1784300
1864533
1870832
Jahr Einwohner
1880838
18901961
19192136
19452250
19553650
19583881
Jahr Einwohner
19594114
19623550
19643230
19742955
19892087
19902039
Jahr Einwohner
20001709
20021689
20041608
20061554
Jun. 20081505
Dez. 20081472

Quelle: Festschrift zum 1000-jährigen Bestehen Sierslebens von Klaus Foth.


Wirtschaft und Infrastruktur



Gewerbegebiete


Siersleben teilt mit den anderen Griftdörfern Hübitz, Augsdorf und Thondorf das Gewerbegebiet Apfelborn. Es befindet sich südlich des Dorfes.[6]


Verkehr



Straßenverkehr

Die wichtigste Straßenkreuzung Sierslebens
Die wichtigste Straßenkreuzung Sierslebens

An der in der Mitte des Dorfes gelegenen Straßenkreuzung (Knotenpunkt 048) treffen sich verschiedene regionale Straßen. Es durchqueren die aus Richtung Eisleben kommende und in Richtung Sandersleben führende Landesstraße 72 und die aus Klostermansfeld kommende Kreisstraße 2321, welche sich bis zum Knotenpunkt 019 östlich des Dorfes die Streckenführung mit der L72 teilt und dann in Helmsdorf in die Landesstraße 151 mündet, die Kreuzung und den Ort.

Auch die Gemeindestraße in das nordwestlich gelegene Hettstedt beginnt ihre Streckenführung an der Kreuzung. Bis zum 31. Juli 2009 führte auch die Bundesstraße 180 über die Kreuzung und durch den Ort. Durch die Freigabe der neuen Ortsumfahrung Hettstedt wurde diese jedoch auf eine neue Trasse weiter im Westen verlegt und die B180 zur L72 herabgestuft.[7]

Vom Ort führen außerdem kleinere Straßen nach Hübitz, Augsdorf und Thondorf. Weiterhin existiert ein Radweg zwischen Siersleben und seinem Ortsteil Thondorf, welcher parallel zum versiegten Bach Wickengraben verläuft. Zuletzt verbindet ein Netz aus kleineren Feldwegen und Pisten die Siersleben mit den umgebenden Dörfern.[1]

Autobahnanschlussstellen in der Umgebung sind Plötzkau an der Bundesautobahn 14 im Nordosten und Lutherstadt Eisleben an der Bundesautobahn 38 im Süden.


Geplante Ortsumfahrung

Aufgrund des in den letzten Jahren gestiegenen Durchgangsverkehrs in Siersleben wurde bereits im Jahre 2004 eine Ortsumfahrung des Ortes als Vordringlicher Bedarf in den Landesverkehrswegeplan aufgenommen. Durch Siersleben fließt dabei der Verkehr zwischen den Bundesautobahnen 71 und 38 im Südwesten und der Bundesautobahn 14 im Nordosten, darunter ca. 20 % Schwerlastverkehr.[8] Eine Bürgerinitiative setzt sich seit Jahren für eine solche Umfahrung ein.[9] Das Land Sachsen-Anhalt konnte im Januar 2020 die Vorentwurfsplanung einer Ortsumfahrung östlich um Siersleben herum zwischen der Ortslage und Hübitz sowie Augsdorf abschließen.[8]


Öffentlicher Personennahverkehr

Bahnsteige am alten Haltepunkt Sierslebens an der Kanonenbahn (mittlerweile abgerissen)
Bahnsteige am alten Haltepunkt Sierslebens an der Kanonenbahn (mittlerweile abgerissen)

Am 1 km nördlich der Ortsmitte gelegenen Haltepunkt Siersleben an der Bahnstrecke Berlin–Blankenheim (sog. Kanonenbahn) halten keine Züge mehr. Die nächsten Bahnhöfe der Deutschen Bahn (DB) sind Klostermansfeld und Hettstedt, von denen aus stündlich Züge in Richtung Magdeburg und Erfurt abfahren. Die Mansfelder Bergwerksbahn unterhält einen Haltepunkt in Siersleben.

Es gibt in Siersleben drei Bushaltestellen der Verkehrsgesellschaft Südharz mbH mit Verbindungen nach Hettstedt, Aschersleben und Lutherstadt Eisleben: Am ehemaligen Bahnhaltepunkt der Kanonenbahn, in der Dorfmitte sowie am Übergang zum Gewerbegebiet Apfelborn.[10]


Bildung


Die Grundschule Siersleben befindet sich neben der evangelischen Kirche an der Augsdorfer Straße und wird zurzeit nur noch von Schülern der Klassen 2 bis 4 besucht. Die Stadt Gerbstedt als Schulträger gibt den Standort als kommunal betriebene Einrichtung auf. (Schulstreit von Gerbstedt)[11]

Im Oktober 2020 hat sich daraufhin der „Freie Schule Siersleben e. V.“ gegründet. Er verfolgt das Ziel, die „Bewegte Schule Siersleben“[12] als eigene Schule (zunächst Grundschule) zu gründen und ab dem Schuljahr 2021/22 zu betreiben.

Das Schulgebäude selbst hat vier Etagen plus Keller, das Schulgelände ist in einen großen Schulhof mit Spielgeräten und den Schulgarten unterteilt. Beide nehmen es zu gleichen Teilen ein. Eine Turnhalle befindet sich 100 Meter entfernt. Auf Grund einer immer wieder nur knapp erreichten, vom Land vorgegebenen Mindestschülerzahl war die Schule seit Jahren wiederkehrend von einer Schließung bedroht.[13][14]

Neben der Grundschule befand sich bis Anfang der 2000er-Jahre die Sekundarschule von Siersleben. Aufgrund von Schülermangel wurde diese jedoch bereits geschlossen und die verbleibenden Schüler in die Sekundarschulen der Umgebung umgeschult.[15]


Sportanlagen


Die Sporthalle von Siersleben, im weißen Häuschen davor befinden sich die Umkleideräume.
Die Sporthalle von Siersleben, im weißen Häuschen davor befinden sich die Umkleideräume.

Am südöstlichen Dorfrand existiert der Sportplatz des Dorfes. Er ist aufgebaut aus einem Fußballfeld, das von einer 400 m langen Laufbahn umrandet wird. Nördlich davon befindet sich eine kleinere Tribüne und westlich davon ein paar kleine Übungsplätze. Das gesamte Gelände ist von großen Pappeln gesäumt, einige davon wurden auf Grund von Morschheit gefällt. Siersleben hatte noch einen älteren, kleineren Sportplatz, dieser befand sich am östlichen Ortsrand und wird heute als Kuhweide genutzt. Die alte Kegelbahn in der Teichstraße ist auch nicht mehr zu erkennen, das Grundstück wird heute als Garten genutzt.


Religionen


Der Kirchturm der St.-Andreas-Kirche bei Gewitter
Der Kirchturm der St.-Andreas-Kirche bei Gewitter

Die Dorfkirche St. Andreas sowie das Pfarrhaus in der Teichstraße gehören zur protestantischen, die kleinere Kirche am Westrand des Dorfes zur katholischen Kirchengemeinde.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Denkmalgeschützte Gebäude


Altes Gehöft in Siersleben
Altes Gehöft in Siersleben

Gedenkstätten



Verein


Aus Siersleben kommt der Sportverein SV Teutonia 1920 Siersleben.[17]

Der „Freie Schule Siersleben e.V“ hat sich im Oktober 2020 gegründet, um das Projekt einer eigenen Schule ab dem Schuljahr 2021/22 umzusetzen.[18]


Regelmäßige Veranstaltungen


In Siersleben finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die von den verschiedenen Vereinen, der Freiwilligen Feuerwehr[19] und der Kirchengemeinde des Dorfes[20] organisiert werden. Alljährliche Veranstaltungen sind zum Beispiel das Weihnachtsfest und eine Feier zum 1. Mai am Teichplatz, und Osterfeuer auf dem Sportplatz. Auch in der Kirche werden verschiedene Feste gefeiert. Die Mehrzweckhalle bietet Ausstellungsfläche für Kaninchenschauen und ähnliche Ausstellungen.


Söhne und Töchter des Ortes



Literatur




Commons: Siersleben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  2. Wladimir Kleschtschow: Gewässer sind Sorgenkinder Rettungsruf für Dorfteich in Siersleben. In: Mitteldeutsche Zeitung. 26. Juni 2014, abgerufen am 22. April 2019.
  3. RI II 3 Nr. 1047@1@2Vorlage:Toter Link/ri-regesten.adwmainz.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  5. Stadt Gerbstedt: Amtsblatt Ausgabe 6/2010. Abgerufen am 23. April 2019.
  6. Stadt Leipzig, Dezernat für Wirtschaft und Arbeit: Gewerbegebiet "Apfelborn", Gerbstedt. Abgerufen am 23. April 2019.
  7. Wladimir Kleschtschow: Gerbstedt und Hettstedt haben Klagen eingereicht – Zoff um Ex-Bundesstraße. In: MZ. 2. Februar 2016, abgerufen am 9. August 2019.
  8. LSBB Sachsen-Anhalt: L 72: Ortsumfahrung Siersleben. Abgerufen am 24. Januar 2021.
  9. Sophie Elstner: Ende der Blechlawinen? Ortsumfahrung für Siersleben noch ungewiss. 11. September 2019, abgerufen am 24. Januar 2021.
  10. NaSA: Fahrplanauskunft des Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt. Abgerufen am 24. Januar 2021.
  11. Felix Fahnert: Siersleber siegen erneut: Normaler Schulbetrieb muss dennoch warten. 8. September 2020, abgerufen am 13. November 2020 (deutsch).
  12. Freie Schule Siersleben | Bewegte Schule. Abgerufen am 13. November 2020.
  13. Wolfram Bahn: Grundschulen in Mansfeld-Südharz Verbund heißt das Zauberwort. In: Mitteldeutsche Zeitung. 28. April 2014, abgerufen am 22. April 2019.
  14. Felix Fahnert: Grundschule Siersleben Schließung nach Petition vorerst abgewendet. In: Mitteldeutsche Zeitung. 26. März 2019, abgerufen am 22. April 2019.
  15. Wolfram Bahn: Schulschließung in Siersleben Abschlussklasse will zusammen bleiben. In: Mitteldeutsche Zeitung. 5. November 2002, abgerufen am 23. April 2019.
  16. Wilma Rückschloß: Denkmal restauriert „Hinter jedem Namen steckt eine tragische Geschichte“. In: Mitteldeutsche Zeitung. 22. November 2020, abgerufen am 23. Januar 2021.
  17. SV Teutonia Siersleben 1920 eV.: Fußball ist das Leben, keine Freizeitgestaltung. Abgerufen am 23. April 2019.
  18. Freie Schule Siersleben | Bewegte Schule. Abgerufen am 16. November 2020.
  19. Freiwillige Feuerwehr Siersleben: Veranstaltungen. Abgerufen am 22. April 2019.
  20. Kirchenkreis Eisleben-Sömmerda: Siersleben. Abgerufen am 22. April 2019.

На других языках


- [de] Siersleben

[en] Siersleben

Siersleben is a part of the town Gerbstedt and a village in the Mansfeld-Südharz district, Saxony-Anhalt, Germany. It is located 10 km north of the Lutherstadt (Town of Luther) Eisleben and 5 km south of Hettstedt and has a population of 1,472 people.

[ru] Зирслебен

Зирслебен (нем. Siersleben) — деревня в Германии, в земле Саксония-Анхальт. Входит в состав города Гербштедт района Мансфельд-Зюдхарц.



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