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Sickenhofen ist nach Hergershausen und Langstadt der drittgrößte der fünf Stadtteile von Babenhausen im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.

Sickenhofen
Höhe: 127 m ü. NHN
Fläche: 5,35 km²[1]
Einwohner: 1459 (30. Jun. 2019)[2]
Bevölkerungsdichte: 273 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Postleitzahl: 64832
Vorwahl: 06073
Karte
Karte
Lage der Babenhäuser Ortsteile

Geographie


Der Ort liegt 127 m ü. NHN, 8 km nordöstlich von Dieburg an dem Flüsschen Gersprenz in der Region Starkenburg vor den ersten Ausläufern des nördlichen Odenwaldes. Im Südosten des Ortes liegt der Sickenhöfer See (Die Umbenennung erfolgte anlässlich der Eingemeindung nach Babenhausen im Jahre 1977), der dem Kiesabbau dient. Zwischen dem Ort und dem See verlaufen die Bundesstraße 26 und die Rhein-Main-Bahn in ihrem Abschnitt von Darmstadt Hauptbahnhof nach Aschaffenburg Hauptbahnhof, allerdings ohne einen Haltepunkt in Sickenhofen.


Geschichte



Vor- und Frühgeschichte


In der Sickenhöfer Gemarkung wurden in den Jahren 1967 und 1968 Rippenknochen, Backenzähne und Stoßzähne eines Wollhaarmammut (Mammuthus primigenius) gefunden. Die Mammute starben am Ende der letzten Eiszeit aus; d. h., die Funde sind somit mindestens 12.000 Jahre alt. Außerdem entdeckte man Knochen von Rothirsch, Wollhaarnashorn, Pferde sowie einen Schienbeinknochen eines Bisons (Bison priscus, gilt seit etwa 12.000 Jahren als ausgestorben) und einen Oberschenkelknochen eines Höhlenbären (Ursus spelaeus, gilt seit etwa 25.000 Jahren als ausgestorben). Leider sind die näheren Fundzusammenhänge nicht bekannt, d. h., es ist unklar, ob die Funde aus der gleichen Epoche stammen. Auf Grund der Vielzahl der Funde könnte es sich bei der Fundstelle um einen beliebten Sammel- und Jagdplatz gehandelt haben.[3]

Im Jahr 1982 wurde weitere Knochenfunde in Form von Pferd, Schwein, Hirsch und von einem Caniden (Hund oder Wolf) gemacht. Die Pferdeknochen wiesen Bissspuren des Caniden auf. Außerdem wurde festgestellt, dass es sich bei den Pferdeknochen eindeutig um menschliche Nahrungsrückstände mit Bearbeitungsspuren handelte. Die Funde konnten angesichts widriger Umstände nicht genauer datiert werden. Sie stammen mit größter Wahrscheinlichkeit aus der Mittelsteinzeit bis Jungsteinzeit (Zeitraum im Rhein-Main-Gebiet etwa 8.000 bis 1.900 v. Chr.) und stellen somit einen der ältesten Nachweise menschlicher Anwesenheit in Babenhausen und Umgebung dar.[3]

Zahlreich vertreten sind Funde aus der Urnenfelderkultur (Zeitraum etwa 1.300 – 800 v. Chr.). Der markanteste Fund wurde 1969 in Form einer Tonscheibe gemacht. Das kleine Scheibenrad mit einem Durchmesser von 7,8 cm und einer Nabe aus braunem Ton gehörte vermutlich zu einem kleinen Wagen aus Ton oder Holz. Es könnte aber auch ein Spinnwirbel oder Gewicht zur Beschwerung eines Fischernetzes (Netzsenker) gewesen sein.[4]

Es ist davon auszugehen, dass eine Besiedlung der Sickenhöfer Gemarkung in den folgenden Epochen, wie der Hallstattzeit, der Latènezeit, der Römerzeit sowie der Zeit der Völkerwanderung zumindest periodisch stattfand, obgleich explizit diesen Epochen zuzurechnende Funde aus Sickenhofen nicht bekannt sind. Nachweisbar sind allerdings Altstraßen, die die Gemarkung durchliefen, wie z. B. der Rennweg oder aus römischer Zeit stammende Straßen, die Dieburg und das römische Kastell in Stockstadt am Main verbanden.[5]


Mittelalter


Die älteste erhaltene Erwähnung des Dorfes stammt aus dem 10. Jahrhundert. In einer Evangelienhandschrift der Abtei Seligenstadt, die um 830 in Lorsch entstand, wurde gegen Ende des 10. Jahrhunderts ein Zinsregister nachgetragen, in dem Sickenhofen erwähnt wird. Der handschriftliche Eintrag lautet: "de Sicgenhouon Liuthart 2 d". Dies bedeutet: der in Sickenhofen ansässige Liuthart muss eine Abgabe von zwei Denaren (Pfennigen) zahlen. Damals hatte die Abtei Seligenstadt Besitz im Dorf. Das Dorf hatte Anteil an der Mark Babenhausen, war Bestandteil des Amtes Babenhausen und gehörte zum Land- und Zentgericht Altdorf.

In historischen Dokumenten späterer Jahre ist der Ort unter folgenden Ortsnamen belegt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[1] Cicgenhouon (11. Jh.); Siggenhoven (1246); Sickinhoven (1297); Syckinhouen (1340); Sickenhobin (1346); Syckenhofen (1371); Sickenhoffen (1427); Sickenhoeffen (1431) und Sickhofen (1527).

Ursprünglich befand sich das Amt Babenhausen mit dem Dorf Sickenhofen wohl im Besitz der Familie Hagen-Münzenberg. Adelheid von Münzenberg, Tochter Ulrichs I. von Münzenberg, heiratete noch vor 1245 (das genaue Jahr ist nicht überliefert) Reinhard I. von Hanau. Als Heiratsgut brachte sie unter anderem das Amt Babenhausen mit, das seitdem zu Hanau gehörte, und mit ihm Sickenhofen. Bei der Teilung der Grafschaft Hanau 1458 fiel der Ort zusammen mit dem Amt Babenhausen an die Grafschaft Hanau-Lichtenberg.

Das für die Geschichte Sickenhofens bedeutende Geschlecht der Herren von Groschlag aus Dieburg tritt in Sickenhofen erstmals 1291 in Erscheinung. 1340 wird ein groschlagischer Schultheiß erwähnt, was bedeutet, dass die Groschlage spätestens in diesem Jahr den Ort als Lehen von den Herren und Grafen von Hanau erhielten. 1438 verpfändete Heinrich Groschlag u. a. die Dörfer Sickenhofen und Hergershausen an den Grafen von Katzenelnbogen. Die Groschlage entbanden die Einwohner und alle Amtsträger von ihren Pflichten und befahlen ihnen, den Grafen zu huldigen und gehorsam zu sein. Die Katzenelnbogener bzw. deren Rechtsnachfolger, die Landgrafen von Hessen, haben die Lehenshoheit einige Zeit ausgeübt. Spätestens 1467 gelangten Sickenhofen und Hergershausen wieder als Lehen an die Groschlage zurück.[6]


Frühe Neuzeit


Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen, Johann Reinhard III., 1736, erbte Landgraf Friedrich I. von Hessen-Kassel aufgrund eines Erbvertrages aus dem Jahr 1643 die Grafschaft Hanau-Münzenberg. Aufgrund der Intestaterbfolge fiel die Grafschaft Hanau-Lichtenberg jedoch an den Sohn der einzigen Tochter von Johann Reinhard III., Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt. Umstritten zwischen den beiden Erben war die Zugehörigkeit des Amtes Babenhausen und seiner Dörfer zu Hanau-Münzenberg oder zu Hanau-Lichtenberg. Es kam darüber fast zu einer kriegerischen Auseinandersetzung der beiden Hessen. Die Auseinandersetzung konnte erst nach einem langjährigen Rechtsstreit vor den höchsten Reichsgerichten 1771 mit einem Vergleich beendet werden, dem so genannten Partifikationsrezess. Bis zum Aussterben der Groschlage (Aperturfall) sollte die Landeshoheit über Sickenhofen und Hergershausen von beiden Häusern gemeinsam wahrgenommen werden. Nach dem Aussterben der Groschlag 1799 fielen die beiden Orte an Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt somit als nunmehrige Lehnsherren zurück. 1807 kam das Amt Babenhausen (zu Hessen-Kassel gehörig) infolge der Napoleonischen Kriege mit dem Anteil an Sickenhofen und Hergershausen unter französische Verwaltung und folgend durch einen Staatsvertrag mit Frankreich 1810 an das Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt).


Neuzeit



Verwaltungszugehörigkeit

Bis 1821 nahm das Amt Babenhausen Verwaltung und Rechtsprechung in Sickenhofen wahr. Mit der Verwaltungsreform im Großherzogtum Hessen in diesem Jahr wurden auch hier auf unterer Ebene Rechtsprechung und Verwaltung getrennt.[7]

Für die Verwaltung wurden Landratsbezirke geschaffen, die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichten übertragen. Der Landratsbezirk Seligenstadt erhielt die Zuständigkeit für die Verwaltung unter anderem für das gleichzeitig aufgelöste Amt Babenhausen. So gehörte Sickenhofen 1821 bis 1832 zum Landratsbezirk Seligenstadt, 1832 bis 1848 zum Kreis Offenbach, 1848 bis 1852 zum Regierungsbezirk Dieburg und 1852 bis 1938 zum Kreis Dieburg, der 1939 in Landkreis Dieburg umbenannt wurde.[8] Ab 1977 gehörte Harreshausen zum Landkreis Darmstadt-Dieburg, in den der Landkreis Dieburg im Zuge der Gebietsreform in Hessen aufging.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde Sickenhofen zum 1. Januar 1977 kraft Landesgesetz in die Stadt Babenhausen eingemeindet.[9] Für Sickenhofen wurde – wie für die Kernstadt Babenhausen und die übrigen Stadtteile – ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[10]


Gerichtliche Zugehörigkeit

Das Landgericht Steinheim übernahm im gleichen Bereich wie der Landratsbezirk Seligenstadt die zuvor durch das Amt wahrgenommenen Aufgaben der Rechtsprechung.[7] Der Sitz des Gerichts wurde zum 1. Juli 1835 nach Seligenstadt verlegt und die Bezeichnung in „Landgericht Seligenstadt“ geändert.[11] Mit dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 wurden Organisation und Bezeichnungen der Gerichte reichsweit vereinheitlicht. Zum 1. Oktober 1879 hob das Großherzogtum Hessen deshalb die Landgerichte auf. Funktional ersetzt wurden sie durch Amtsgerichte.[12] So ersetzte das Amtsgericht Seligenstadt das Landgericht Seligenstadt.


Historische Beschreibung

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Sickenhofen:

»Sickenhofen (L. Bez. Seligenstadt) luth. Pfarrdorf; liegt an der Gersprenz 212 St. von Seligenstadt und 414 St. von Steinheim. Der Ort besteht aus 73 Häusern, und 446 Einw., die bis auf 2 Kath. und 71 Juden lutherisch sind. Eine Kirche ist im Bau begriffen; die alte Kirche rührte aus dem 14. Jahrhundert. In der Nähe am linken Ufer der Gersprenz, lag das Dorf Langenbrücken, das 1532 noch vorkommt. – Der Ort war rücksichtlich der Territorialcentbarkeit ein Zugehör der Burg Babenhausen, kam mit der Burg zwischen 1258 – 1278 an Hanau und von Hanau besassen die Herrn von Groschlag den Ort mit Vogteilichkeit als ein Lehen bis zum Jahr 1802. In diesem Jahr kam Sickenhofen mit Hergershausen gemeinschaftlich an die beiden Hess. Häuser. Frankreich nahm 1807 den Hessen–Casselschen Antheil in Besitz, verleibte ihn dem 1810 errichteten Großherzogthum Frankfurt ein, wurde indessen von dieser Regierung noch in demselben Jahre an das Großherzogthum Hessen abgetreten. Die Pfarrei kommt 1360 zuerst urkundlich vor, und die von Groschlage waren die Patronatsherrn, Vorher war der Ort ein Filial von Dieburg.«[13]


Verwaltungsgeschichte im Überblick


Die folgende Liste zeigt die Staaten, in denen Sickenhofen lag, sowie deren Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][14][15]


Bevölkerung



Einwohnerstruktur 2011


Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Sickenhofen 1482 Einwohner. Darunter waren 117 (7,9 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 309 Einwohner unter 18 Jahren, 672 waren zwischen 18 und 49, 273 zwischen 50 und 64 und 228 Einwohner waren älter.[16] Die Einwohner lebten in 588 Haushalten. Davon waren 150 Singlehaushalte, 171 Paare ohne Kinder und 210 Paare mit Kindern, sowie 48 Alleinerziehende und 9 Wohngemeinschaften.


Einwohnerentwicklung


 1829:446 Einwohner, 73 Häuser[13]
 1867:491 Einwohner, 96 Häuser[17]
Sickenhofen: Einwohnerzahlen von 1829 bis 2019
Jahr  Einwohner
1829
 
446
1834
 
469
1840
 
441
1846
 
538
1852
 
556
1858
 
523
1864
 
490
1871
 
499
1875
 
528
1885
 
524
1895
 
471
1905
 
448
1910
 
485
1925
 
517
1939
 
527
1946
 
705
1950
 
768
1956
 
719
1961
 
748
1967
 
909
1970
 
967
1980
 
?
1990
 
?
2000
 
?
2011
 
1.482
2014
 
1.388
2019
 
1.459
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Babenhausen[18]; Zensus 2011[16]

Wirtschaftsgeschichte


Siegelfragment mit dem Wappen derer von Wasen (1414)
Siegelfragment mit dem Wappen derer von Wasen (1414)

Um 1350 gehörte die Mühle im Ort dem Niederadelsgeschlecht derer von Wasen. Sie bestand noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts.


Religion



Religionszugehörigkeit


 1829:373 lutheranische (= 83,63 %), 71 jüdische (= 15,92 %) und 2 katholische (= 0,45 %) Einwohner[13]
 1961:627 evangelische (= 83,82 %), 107 katholische (= 14,30 %) Einwohner[1]

Christliche Kirche


Bis 1360 war die Ortskirche eine Filialkirche der Kirche in Dieburg. Seitdem besteht eine Pfarrei mit eigenem Pfarrer. Das Patrozinium lag bei den Aposteln Philipp, Jacobus und Simon Petrus und einem Heiligen Marcellinus. Das Kirchenpatronat lag bei den Herren und Grafen von Hanau und war als Bestandteil des Lehens an die Groschlag von Dieburg vergeben. Kirchliche Mittelbehörde war das Archidiakonat St. Peter und Alexander in Aschaffenburg, Landkapitel Montat.

In den 40er Jahren des 16. Jahrhunderts führte Graf Philipp IV. von Hanau-Lichtenberg in Sickenhofen die Reformation lutherischer Prägung ein. Die heutige evangelische Kirche wurde 1829–31 unter dem Landbaumeister Georg Lerch errichtet.


Jüdische Gemeinde


Von etwa 1600 bis 1938 gab es im Ort eine jüdische Gemeinde mit eigener Synagoge und einem jüdischen Friedhof, auf dem sich heute noch 139 Grabsteine befinden.[19]


Politik


Für Sickenhofen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Sickenhofen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[10]

Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen am 14. März 2021 stellen die CDU drei, die SPD zwei und Bündnis 90/Die Grünen zwei Mitglieder. Ortsvorsteher ist Bettina Mathes (Bündnis 90/Die Grünen).[20]


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Regelmäßige Veranstaltungen



Natur und Schutzgebiete


In der Gemarkung von Sickenhofen liegt ein Teil des Naturschutzgebietes „Brackenbruch bei Hergershausen“, ein Auenbereich mit Gewässern, Feuchtwiesen und naturnahen Waldflächen.[22] Es ist eingebettet in die größeren Natura 2000-Gebiete „Untere Gersprenz“ (FFH-Gebiet 6019-303) und „Untere Gersprenzaue“ (EU-Vogelschutzgebiet 6119-401).[23]


Bauwerke



Literatur




Commons: Sickenhofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise


Anmerkungen

  1. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Steinheim) und Verwaltung.

Einzelnachweise

  1. Sickenhofen, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Zahlen und Fakten. In: Webauftritt. Stadt Babenhausen, archiviert vom Original; abgerufen im Februar 2019.
  3. Tilo Fink: Eintritt in die Geschichte der Dörfer Sickenhofen und Hergershausen. S. 63
  4. Tilo Fink: Eintritt in die Geschichte der Dörfer Sickenhofen und Hergershausen. S. 64
  5. Tilo Fink: Eintritt in die Geschichte der Dörfer Sickenhofen und Hergershausen. S. 66–68
  6. Tilo Fink: Eintritt in die Geschichte der Dörfer Sickenhofen und Hergershausen , S. 99.
  7. Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr. 33, S. 403 ff. (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
  8. § 1 Abs. 3 Dritte Verordnung über den Neubau des Reichs. In: RGBl. I S. 1675.
  9. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. II 330–334) vom 26. Juni 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 16 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  10. Hauptsatzung. (PDF; 338 kB) § 7. In: Webauftritt. Stadt Babenhausen, abgerufen im Oktober 2019.
  11. Bekanntmachung, die Verlegung des Landgerichtssitzes von Steinheim nach Seligenstadt betreffend vom 12. Mai 1835. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 29 vom 21. Mai 1835, S. 277.
  12. §§ 1, 3 Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 15 vom 30. Mai 1879, S. 197f.
  13. Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 222 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  15. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 43 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 12 und 66;.
  17. Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 82 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. Zahlen und Fakten. In: Webauftritt. Stadt Babenhausen, archiviert vom Original; abgerufen im Februar 2019.
  19. Die jüdische Gemeinde in Sickenhofen. In: www.alemannia-judaica.de. Abgerufen im Oktober 2019.
  20. Ortsbeirat Sickenhofen. In: Webauftritt. Stadt Babenhausen, abgerufen im April 2022.
  21. Darmstädter Echo, Dienstag, 23. August 2016, S. 23
  22. Verordnung über das Naturschutzgebiet „Brackenbruch bei Hergershausen“ vom 25. Oktober 1999. PDF. Staatsanzeiger für das Land Hessen, Ausgabe Nr. 46/1999, S. 3424, Nr. 1138., abgerufen am 14. Juli 2020.
  23. Wolfgang Röhser (Hessen Forst): Bewirtschaftungsplan (Maßnahmenplan) für das FFH- und VS-Gebiet „Untere Gersprenz-FFH/Untere Gersprenzaue-VSG-TR Hergershausen“ (6019-303/6119-401). PDF (nicht öffentlich zugänglich). Regierungspräsidium Darmstadt, 16. Dezember 2010, abgerufen am 17. Juni 2021.



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